Die Sächsische Zeitung berichtet aktuell über den Fall einer jungen Frau, die nach einer Corona-Impfung den Großteil ihres Sehvermögens verlor.
Die inzwischen 21-jährige Frau verlangt nun vor dem Landgericht Dresden Schadensersatz von Biontech und eine monatliche Rentenzahlung von 400 Euro.
Dazu erklärt Thomas Prantl, Obmann der sächsischen AfD-Fraktion im Corona-Untersuchungsausschuss:
„In Sachsen wurden bisher nur vier Prozent der Impfopfer entschädigt, obwohl auch bei den abgelehnten Fällen schwerwiegende Schäden vorliegen.
Was hier geschieht, empört mich zutiefst: Die Regierung von CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer hat die Menschen zu einer mit großen Unsicherheiten behafteten Impfung gedrängt. Wenn sie nun noch nicht einmal für die erlittenen Schäden aufkommt, so ist das eine Flucht aus der Verantwortung.
Die Regierung muss die Impfopfer großzügig entschädigen. Es ist ein unhaltbarer Zustand, dass eine fast erblindete Frau einen teuren Prozess gegen einen Pharma-Riesen führen muss.
Weil wir genau solche Fälle aufklären wollen, verlangen wir im Corona-Untersuchungsausschuss die Herausgabe interner Akten. Diese werden allerdings noch immer zurückgehalten. Der Corona-Untersuchungsausschuss braucht jedoch nicht noch eine weitere Märchenstunde mit Christian Drosten, sondern genau diese Unterlagen, um zum Beispiel einschätzen zu können, was die Regierung wann über Impfnebenwirkungen wusste.
In Italien kam vor Kurzem laut der Berliner Zeitung heraus, dass trotz des Wissens um tödliche Nebenwirkungen weitergeimpft wurde.“

