Sexuelle Vorlieben waren bisher die Privatangelegenheit der Bürger. Sie gilt es als solche selbstverständlich zu respektieren. Seit einiger Zeit versuchen aber linksgrüne Parteien, einige ausgefallene sexuelle Vorlieben extra mit Steuergeld zu unterstützen. So sollen sogenannte LSBTTIQ-Menschen, also Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender, Intersexuelle und Queere, besonders in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gehoben werden.
Eine Anfrage der AfD-Abgeordneten Martina Jost ergab nun, dass die „Landesarbeitsgemeinschaft Queeres Netzwerk Sachsen e. V.“ für ihre Kampagnen mehr als 649.000 Euro erhalten hat (7/8334). Das Steuergeld floss u.a. in eine Informationskampagne zur Anerkennung von „diversen“ Personen, obwohl sich in Sachsen laut AfD-Anfrage nur fünf Bürger offiziell als „divers“ eintragen lassen haben (7/7153).
„Mit dem Geld der Steuerzahler sollten vor allem Familien unterstützt werden“, kritisiert Martina Jost die Ausgaben. „Nur Familien können Kinder bekommen und unserem Land eine Zukunft geben. Ich empfinde es als Abzocke, wenn dubiose Vereine seltene sexuellen Vorlieben instrumentalisieren und das von der Allgemeinheit finanziert haben wollen.“