Erstes Märchen:

Die Windenergie ist die tragende Säule der Energiewende.

Stimmt das? Nein. 

Die Windenergie trägt zur Energiebedarfsdeckung in Deutschland mit allen 29.213 Windenergieanlagen (WEA)1 und 1.305 Offshore-Windenergieanlagen (OWEA)2 gerade einmal 3 Prozent bei. Alle Erneuerbaren Energien (Wind, Sonne, Wasser und Biomasse) tragen zusammen 13,7 Prozent bei.3 Dabei besitzt die Biomasse den größten Anteil, der wiederum zum großen Teil aus der klassischen Holzfeuerung herrührt. Der Hauptanteil des gesamten Energiebedarfs wird durch den Einsatz von fossilen Energieträgern (Erdgas, Erdöl, Kohle) und der Kernenergie gedeckt.

 

Dieser Fakt wird zu Gunsten des vermeintlich hohen Einflusses der Windenergie in der öffentlichen Diskussion und Darstellung oft unterdrückt.

 

(Alle Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2018.)

Fakt ist:

Bei einem Anteil von gerade einmal 13,7 Prozent der Erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch kann man nach unserer Auffassung nicht von einer Energiewende sprechen. Die Windenergie hat mit 3 Prozent einen  nicht maßgeblichen Anteil am Primärenergieverbrauch. 

 

Sie als tragende Säule zu bezeichnen, ist irreführend. Würde man den gesamten Energiebedarf Deutschlands allein mit Windenergie decken wollen, bräuchte man mehr als 1.000.000 Windenergieanlagen (BasisJahresenergieertrag derzeitiger Anlagenbestand). 

Zweites Märchen:

Windenergie ist die billigste Form der Stromerzeugung.

Stimmt das? Nein. 

Über die EEG-Umlage wird die Windenergie massiv „subventioniert“. Die EEG-Umlage wird jährlich von den Übertragungsnetzbetreibern festgelegt, die von den Betreibern der Erneuerbare Energie Anlagen den Strom einsammeln und an der Börse verkaufen. Die Betreiber der Anlagen bekommen dafür die ihnen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz zugesagten „Subventionen“. Diese Umlage wird allein vom Stromkunden und den Unternehmen getragen, große Stromverbraucher aus der Industrie zahlen nicht. Betrug die durchschnittliche „Subventionierung“ im Jahr 2000 für On-Shore-Windenergieanlagen 9,1 Cent pro erzeugter Kilowattstunde, waren es 9,2 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2018.4 Die Windenergie ist und bleibt also durchweg „subventionsabhängig“. Richtig ist, dass durch den Ersatz alter Windenergieanlagen durch große, leistungsstärkere Anlagen (Bauhöhen von 200 Meter) die Erzeugungskosten tendenziell leicht sinken. Trotzdem pendelt sich die durchschnittliche „Subventionierung“ bei On-Shore-Windenergieanlagen in den letzten Jahren bei etwa 6 Cent pro Kilowattstunde ein.5

Ein Beispiel: Eine neue große Windenergieanlage mit einer installierten Leistung von 4,2 Megawatt erbringt bei einer durchschnittlichen Volllaststundenanzahl von 2.200 Stunden eine Jahresstromerzeugung von 4.000 kW × 2.200 h/a = 9.240.000 kWh/a.

Jede eingespeiste Kilowattsunde wird mit etwa 6 Cent vom Stromkunden „subventioniert“.

9.240.000 kWh/a × 0,06 €/kWh = 554.400 €/a

Die Endverbraucher zahlen also pro Jahr 554.400 Euro. Mit der festgelegten Subventionsdauer von 20 Jahren sind das 11.088.000 Euro. Mit jeder zusätzlichen Windenergieanlage werden wird der Strompreis teurer.

Fakt ist:

Mitnichten ist die Windenergie die billigste Erzeugungstechnologie; sie ist und bleibt „subventionsabhängig“, was die Kosten für die Stromkunden deutlich erhöht. Richtig ist, dass Windenergieanlagen an einigen windhöffigen Standorten, insbesondere in den Küstenregionen Deutschlands, durchaus mit geringen oder auch gänzlich ohne Subventionen auskommen können. Dies ist aber eine Ausnahme und gilt im windschwachen deutschen Binnenland, wie in Sachsen, nicht.

Drittes Märchen:

Eine Windenergieanlage versorgt mehrere Tausend Haushalte mit Strom.

Stimmt das? Nein. 

Die Realität im Freistaat Sachsen: Im Jahr 2017 erzeugten alle 891 Windenergieanlagen in Sachsen zusammen 2.156 Gigawattstunden elektrischen Strom.6 Der durchschnittliche Jahresertrag des Sächsischen Windkraftparks pro Anlage errechnet sich also folgendermaßen: 2.156 GWh/a / 891 Anlagen = 2,419 GWh pro Jahr und Anlage.

Ein durchschnittlicher Haushalt verbraucht etwa 4.000 kWh (0,004 GWh) Strom im Jahr. Teilt man nun den durchschnittlichen Jahresertrag der Windenergieanlagen durch den typischen Jahresverbrauch eines Haushalts, ergibt sich folgendes:

2,419 GWh pro Jahr und Anlage / 0,004 GWh pro Jahr und Haushalt = 605 Haushalte

Eine Anlage versorgt in Sachsen durchschnittlich nur 605 Haushalte. Ein Fakt geht bei dieser Betrachtung völlig unter: Kein Wind – kein Strom! Und wie wir wissen, ist es selten so, dass nur wenige Windräder stillstehen. Großwetterlagen erstrecken sich meist über ganze Regionen. 

Beispielsweise betrug am 08.08.2020 um 10:15 Uhr die Leistung aller 31.000 Windenergieanlagen in Deutschland mickrige 0,141 Gigawatt, da nahezu deutschlandweit kein Wind wehte.7 

Das hat nicht einmal ausgereicht, dass die Hälfte der Haushalte in Dresden einen Toaster hätten einschalten können. Kein Kühlschrank, kein Radio, kein Fernseher, keine Klimaanlage, keinen Computer, keinen Herd und auch kein E-Auto oder Handy aufladen. Zur selben Zeit betrug die Leistung der sechs verbliebenen Kernreaktoren 7,76 Gigawatt und damit über 50 Mal so viel wie die Windenergie. Mit dem Atomausstieg werden diese allerdings ab 2023 nicht mehr für solche misslichen Situationen bereitstehen.

Fakt ist:

Nur bei guten Windverhältnissen und mit großen und leistungsstarken Anlagen können 1.000 Haushalte und mehr beliefert werden, und dies auch nur bilanziell, denn wenn kein Wind weht, dann gibt es keinen Strom für die Haushalte. Die Zahl von 605 versorgten Haushalten pro Windenergieanlage klingt trotzdem stattlich – allerdings nur, wenn man diese nicht ins Verhältnis zu anderen Erzeugungstechnologien setzt. Allein das Kohlekraftwerk Boxberg erzeugte im Jahr 2019 17.400 Gigawattstunden Strom.8 Das ist acht Mal mehr als alle 891 Windenergieanlagen in Sachsen zusammen und reicht für die Versorgung von über vier Millionen Haushalten – und das unabhängig vom Wetter.

Viertes Märchen:

Der Ausbau der Windenergie gefährdet die Versorgungssicherheit nicht.

Stimmt das? Nein.

Um die Netzstabilität zu gewährleisten, müssen das Angebot an Strom und die Nachfrage im Netz zu jedem Zeitpunkt im Gleichgewicht sein. Das Stromnetz selbst besitzt keine Speicherfunktion und großtechnische Speicherlösungen für Strom existieren derzeit nicht. Die Windenergieerzeugung ist abhängig vom Wetter. Allein im 1. Quartal 2019 mussten 3.265 GWh elektrischen Stroms deutschlandweit abgeregelt werden, um die Netzsicherheit nicht zu gefährden. Die Windenergie hatte einen Anteil von 99 Prozent  an der sogenannten Ausfallarbeit (Die Windräder werden bei drohender Überlastung einfach vom Netz getrennt).9 

Trotz dieser massiven Eingriffe sprechen Netzbetreiber von erheblichen Frequenzschwankungen, die zukünftig zu Blackouts führen können. Dieser Trend wird sich durch einen weiteren Zubau von volatiler Windenergie und mit dem für Ende 2022 verordneten Ausstieg aus der grundlastfähigen Kernenergie deutlich verstärken. Im aktuellen Bericht zur Leistungsbilanz wird durch die Übertragungsnetzbetreiber darauf hingewiesen, dass Deutschland in einer kritischen Situation („kalte Dunkelflaute“, d. h. Jahreshöchstlast, keine Einspeisung aus Photovoltaik, sehr geringe Einspeisung aus Windkraftanlagen und gleichzeitig relativ hohe Nichtverfügbarkeit konventioneller Kraftwerkskapazitäten) den Strombedarf aus deutschen Erzeugungsanlagen nicht decken kann und auf Stromimporte aus dem Ausland angewiesen wäre.

 

Fakt ist:

Die Windenergie gefährdet die Versorgungssicherheit. Bereits jetzt ist Deutschland auf Stromimporte angewiesen und muss die Windenergieanlagen in kritischen Situationen vom Stromnetz nehmen, um einen Blackout (flächendeckender Stromausfall) zu verhindern. 

In Verbindung mit dem politisch gewollten Zubau der Windenergie und der Abschaltung von grundlastfähigen Kohle- und Kernenergiekapazitäten wird sich dieser Trend zukünftig weiter verstärken.

Fünftes Märchen:

Die Windenergie macht den Strompreis günstiger.

Stimmt das? Nein. 

Wenn die Windenergie den Strompreis – wie so gerne behauptet – günstiger macht, warum braucht sie dann zweistellige „Milliardensubventionen“ pro Jahr? Wenn davon gesprochen wird, dass die Windenergie den Strompreis günstiger macht, ist der Spotmarktpreis an der Strombörse gemeint. Dies interessiert die Großhändler an der Börse, den Stromkunden interessiert der Strompreis auf seiner Rechnung.

Aber zurück zu den Börsenstrompreisen. Der folgenden Grafik können Sie die Entwicklung des Börsenstrompreises an der European Energy Exchange – der Energiebörse in Leipzig – in Abhängigkeit der Stromerzeugung vom 26.01.2020 bis 03.02.2020 entnehmen.

In der Nacht des 02.02.2020 wurde der Strom mit -16,95 € für eine Megawattstunde (also -1,7 Cent/Kilowattstunde) gehandelt.10 

Dies bedeutet, dass die Stromproduzenten aus Deutschland für die Abnahme des von ihnen erzeugten Stroms noch dafür zahlen mussten und die Ankäufer aus unseren Nachbarländern für den gelieferten Strom noch zusätzlich Geld erhielten!

Der Strom hat also nur einen Wert, wenn er zu richtigen Zeit, am richtigen Ort und in der richtigen Menge zur Verfügung steht. Negative Strompreise treten dann auf, wenn besonders viel Strom aus Erneuerbaren Energien geliefert wird, aber der Strombedarf niedrig ist.

Was bedeutet dies nun für den privaten Stromkunden?

Die Windenergie macht den Strompreis für den Stromkunden vor allem teurer – zum teuersten in ganz Europa. In der nachfolgenden Grafik sehen Sie die Entwicklung des Strompreises seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes für Stromkunden in Deutschland (blaue Kurve). Die orangene Kurve zeigt die jährlichen Subventionen für die Windenergie – bezahlt vom Stromkunden.

Fakt ist:

Oft wird die Windenergie als die günstigste Erzeugungsform gepriesen. Scheinargumente wie „Der Wind schreibt keine Rechnung“ kennen wir. Die Realität ist, dass Strom nur einen Wert hat, wenn er bedarfsgerecht, ununterbrochen und mit großer Zuverlässigkeit fließt. Insbesondere die Windenergie macht den Strompreis teuer. Allein in den letzten 20 Jahren mussten die Stromkunden fast 114 Milliarden Euro allein für Windenergie zahlen. Die durchschnittliche „Subventionierung“ pro erzeugter Kilowattstunde betrug bei Windenergie an Land im Jahr 2018 9,2 Cent und bei Offshore-Anlagen 18,9 Cent. 

Die Subventionen der Windenergie übersteigen den Marktwert ihrer erzeugten Strommengen um etwa das doppelte.11 Die Windenergie ist damit Haupttreiber der EEG-Umlage. Unberücksichtigt sind bei dieser Betrachtung die Zusatzkosten, die für die Nutzbarmachung der Windenergie anfallen, wie Kohle-, Kern- und Gaskraftwerke zur Herstellung der Versorgungssicherheit oder Entschädigungszahlungen für die Abregelung von Windenergieanlagen – gezahlt vom Stromkunden, ohne dass eine Gegenleistung dafür erbracht wird. Aber dazu später mehr.

Sechstes Märchen:

Mit dem „Grünen Wasserstoff“ ist eine Speicherlösung für Überschussstrom von Windenergieanlagen gefunden.

Stimmt das? Ja, das stimmt. Die Frage ist, ob wir uns das leisten wollen und können. 

Da die Windenergieerzeugung abhängig vom Wetter ist und das Stromnetz keine Speicherfunktion besitzt, müssen Windenergieanlagen immer häufiger vom Stromnetz getrennt werden, um Netzzusammenbrüche zu vermeiden. Die Anlagenbetreiber werden dafür entschädigt. Diese teuren Zwangsabschaltungen kosten die Stromkunden mittlerweile dreistellige Millionenbeträge pro Jahr (siehe „Bezahlt und nicht geliefert – Geisterstrom von Windenergieanlagen). Mit dem steigenden Anteil der Windenergie und dem Wegfall grundlastfähiger Kohle- und Kernenergie wird sich dieser Trend weiter verstärken. 

Mit der jüngst verkündeten Wasserstoffstrategie scheint dieses Problem behoben, indem der Überschussstrom einfach per Elektrolyse in Wasserstoff gewandelt beziehungsweise weiter zu synthetischen Kraftstoffen veredelt wird. Dieser als Zukunftsbaustein und Schlüsselelement angepriesene grüne Wasserstoff soll künftig die Industrie revolutionieren und zur emissionsfreien Mobilität beitragen. Dazu soll in der Lausitz ein Referenzkraftwerk errichtet und 2025 in Betrieb gehen.12

Der „grüne“ Wasserstoff hat aber einen entscheidenden Nachteil – er ist teuer, sehr teuer.

Warum?

Erstens sind alle erneuerbaren Energien subventionsabhängig und werden es in unseren Breitengraden bleiben. Zweitens ist die Anwendung von „grünen Wasserstoff“ ineffizient. Je nach Einsatzzweck ergeben sich durch die Umwandlungsprozesse (z. B. Elektrolyse, Verdichtung, Transport, Entnahme und Verstromung) hohe Verluste. Bei der Anwendung in der Brennstoffzelle im PKW beträgt der Gesamtwirkungsgrad beispielsweise etwa 20 Prozent und bei der Verstromung in Kraftwerken etwa 30 Prozent. Je nach Studie wird das zukünftige Kostenpotential von „grünen“ Wasserstoff aus Elektrolyse mit erneuerbaren Energien zwischen 2,8 und 6,2 Euro pro Kilogramm gesehen, was 8 bis 19 Cent pro Kilowattstunde entspricht zuzüglich der Subventionierung über das EEG von derzeit etwa 9 Cent/kWh bei der Windenergie. 

Zum Vergleich: Der Börsenpreis für Diesel notierte im ersten Halbjahr 2020 etwa 350 Euro pro Tonne.13 Dies entspricht Kosten von etwa 3 Cent pro Kilowattstunde und ist damit um den Faktor 3 bis 6 günstiger als „grüner“ Wasserstoff. Das scheint die Bundesregierung eben so wenig zu stören wie die Tatsache, dass die Herstellung von „grünen“ Wasserstoff mittels Elektrolyse mit großen Verlusten verbunden ist und die dafür notwendige Infrastruktur Investitionskosten in Milliardenhöhe verschlingt. Allein für den Bau des Referenzkraftwerkes in der Lausitz wird mit Kosten von rund 100 Millionen Euro gerechnet.

Fakt ist:

Grüner Wasserstoff ist ein weiterer energiepolitischer Irrweg. Der Wasserstoffbedarf für stationäre Anwendungen (Ammoniaksynthese, Petrochemie, Methanolproduktion) und Mobilität kann günstig und „CO2-frei“ in modernen Hochtemperaturkernreaktoren gedeckt werden.

Siebtes Märchen:

Die Windenergie – die umweltfreundliche Energieerzeugung.

Stimmt das? Nein. 

Die Bilder der vereinzelt stehenden „sanften“ Riesen in blühenden Rapsfeldern oder auf grünen Wiesen suggerieren dies zumindest. Aber was hat dies mit der Realität, also der zukünftigen Energieversorgung zu tun? Sehr wenig.

Eine andere Realität ist die physikalische. Heutige Windenergieanlagen haben je nach Windverhältnis eine Leistungsdichte von etwa 0,7 bis 4,5 Watt pro Quadratmeter Landesfläche. Bei Windparks sinkt die Leistungsdichte gegenüber Einzelanlagen auf etwa 1 Watt pro Quadratmeter Landesfläche, da sich die Anlagen den Wind quasi gegenseitig „wegnehmen“.13 Auch neuere Anlagen mit größeren Rotoren haben keine maßgeblich höheren Leistungsdichten.

Allein die Steigerung der Bauhöhe kann noch leichte Verbesserungen bringen, allerdings ist diese aus bautechnischen und ökonomischen Gründen fast ausgereizt. Die Windenergie bleibt aufgrund ihres energiearmen Energieträgers „Wind“ physikalisch stark begrenzt und je mehr Windräder betrieben werden, umso weniger Strom produziert das einzelne Windrad.

Im Gegensatz dazu beträgt die Energiedichte bei der Kernspaltung von Uran mehr als 25 Millionen kWh/ pro kg.14 Die Zahlen sprechen für sich: Die Windenergie ist ein Flächenfresser. Die sehr geringe Leistungsdichte wird sich auch zukünftig nicht maßgeblich steigern lassen – ihr natürliches Handicap ist die geringe Energiedichte des Windes.

Je kleiner die Leistungsdichte einer Erzeugungstechnologie ist, desto höher ist der Flächen- und der Ressourcenverbrauch und damit umso teurer und materialintensiver.

Zudem müssen bei dem Vergleich des Flächen- und Ressourcenverbrauches einzelner Erzeugungstechnologien die für die Windenergie notwendige Doppel- und Dreifachstruktur einberechnet werden. Die Bundesregierung will ein Minderangebot von Windenergie bei Flauten mittels Gaskraftwerken kompensieren und überschüssige Energie mittels Wasserstoff speichern. Dieser „noch“ nicht bezifferbare Aufwand muss sowohl auf den Ressourcen- und Flächenverbrauch als auch auf die Kosten summiert werden.

Energiewende? Tausche ein Kernkraftwerk gegen 1.000 große Windräder + ein Gaskraftwerk + einen Wasserstoffelektrolyseur – soll das wirklich die Lösung sein? Die Vereinnahmung der Kultur- und Naturlandschaften mit Industrieanalgen durch Windenergieanlagen, abgesichert mit Erdgas aus Russland und teurem Wasserstoff bieten weder ökologisch noch ökonomisch eine zukunftsfähige Energieversorgung für ein Industrieland wie Deutschland. Darüber sollte man sachlich diskutieren können. 

Deshalb fordern wir:

Derzeit ist die Kernenergie die einzige Erzeugungstechnologie, die im großtechnischen Maßstab nutzbar, effizient und zugleich CO2-arm ist. Viele Länder haben dies erkannt – die Kernenergie erlebt eine weltweite Renaissance. Auch in Deutschland muss die energiepolitische Debatte wieder technologieoffen geführt werden. Die Kernenergie in Deutschland muss wieder stärker erforscht und gefördert werden.

Unbequemes 1:

Gesundheitsschäden durch Infraschall

Im Frequenzbereich unter 20 Hertz spricht man von Infraschall. Dieser ist nicht hörbar, wird  aber vom Körper aufgenommen. Bei der Windenergienutzung, die unbestritten Infraschall verursacht, sind betroffene Bevölkerungsteile teilweise langanhaltend dem Infraschall ausgesetzt. Aufgrund der Charakteristik von Infraschall hindern Schutzwälle oder Hauswände die Ausbreitung kaum. Ob Infraschall erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen auf den Menschen und Tiere hat, ist in der Fachwelt umstritten.

Forscher der Universität Mainz stellten eine eindeutige Verminderung der Herzmuskelkraft bei Beschallung mit Infraschall-Signalen fest. Sogar das Umweltbundesamt schließt Gesundheitsschäden durch eine kurz-und langfristige Exposition gegenüber Infraschall nicht aus.15

Betroffene an Windenergieanlagen und Windparks berichten immer wieder von Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Tagesmüdigkeit, Schwindel, Herzkreislaufproblemen, Herzrhythmusproblemen, Hypertonie, Stoffwechselerkrankungen, Depressionen und Angstzuständen. Andere Studien postulieren zwar, dass mit dem jetzigen Kenntnisstand prinzipiell von keinen erheblichen Gefährdungen für Menschen ausgegangen werden müsse, allerdings wird auf die Notwendigkeit von weiteren Studien zur Erforschung hingewiesen.

Unbestritten ist, dass Deutschland schon jetzt zu den Ländern mit den meisten Windrädern weltweit gehört und die Regierung die Windenergie massiv ausbauen will. Trotzdem gibt es kaum Studien zur Erforschung der gesundheitlichen Risiken durch Infraschall von Windenergieanlagen. Und so titelte das Ärzteblatt folgerichtig: „Viel Wind, wenig Forschung“.16 

Unbestritten ist, dass Deutschland schon jetzt zu den Ländern mit den meisten Windrädern weltweit gehört und die Regierung die Windenergie massiv ausbauen will. Trotzdem gibt es kaum Studien zur Erforschung der gesundheitlichen Risiken durch Infraschall von Windenergieanlagen. Und so titelte das Ärzteblatt folgerichtig: „Viel Wind, wenig Forschung“.16

Deshalb fordern wir:

Es besteht Handlungsbedarf bei dem lückenhaften Forschungsstand und den abweichenden Meinungen innerhalb der Fachwelt. Damit die Bürger nicht unfreiwillige Teilnehmer an einem medizinischen Großversuch werden, fordern wir als AfD-Fraktion, dass keine weiteren Windenergieanlagen im Freistaat Sachsen errichtet werden, bei denen der Mindestabstand vom zehnfachen zur Gesamthöhe (10H) zur Wohnbebauung nicht eingehalten wird, solange die Wissensbasis der gesundheitsbezogenen lnfraschallwirkung von Windenergieanlagen unvollständig ist. Diese 10H-Regelung, wie sie im Freistaat Bayern bereits praktiziert wird, wollen wir auch in Sachsen einführen.

Unbequemes 2:

Windenergieanlagen mindern den Wert von Immobilien – besonders im ländlichen Raum

In der Studie „Local Cost for Global Benefit: The Case of Wind Turbines“ haben Wissenschaftler des RWI-Leibniz Instituts, mehrere Millionen Verkaufsangebote des Onlineportals Immobilienscout24 untersucht und mit den Standortdaten von 27.000 Windenergieanlagen abgeglichen. Das Ergebnis: Einfamilienhäuser im ländlichen Raum verlieren bis zu 7,1 Prozent ihres Wertes, wenn im Abstand von bis zu einem Kilometer Windenergieanalgen errichtet wurden. Bei Altbauten betrug der Wertverlust teilweise sogar bis zu 23 Prozent.17

Das bedeutet für Immobilienbesitzer: Fünfstellige Vermögensverluste bei Errichtung von Windenergieanlagen in unmittelbarer Nähe zu ihren Häusern.

Deshalb fordern wir:

Wir als AfD-Fraktion sehen hier großes Konfliktpotential. Dort, wo die Windenergie die niedrigste Zustimmung findet, haben die Bürger die negativen Auswirkungen am meisten zu tragen. Gegen den Willen der Bürger darf es in den betroffenen Kommunen in Sachsen keine weiteren Windkraftanlagen beziehungsweise keinen weiteren Austausch von bestehenden Windkraftanlagen (Repowering) geben.

Unbequemes 3:

Windenergie tötet Milliarden von Insekten und tausende Vögel und Fledermäuse

Flugfähige Insekten nutzen und suchen starke, gleichmäßige Luftströmungen, um ihre Fluggeschwindigkeiten zu erhöhen. Insbesondere vor der Eiablage bewegen sie sich in großen Schwärmen in diesen Korridoren. Diese windhöffigen Korridore werden ebenso für den Betrieb von Windenergieanlagen genutzt. Deren Rotorblätter durchschneiden mit Blattspitzengeschwindigkeiten von mehreren hundert Stundenkilometern den Luftraum wobei ein Teil der durchfliegenden Insekten getötet wird. Laut einer Modellanalyse des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt werden in Deutschland jährlich 1.200 Milliarden (mehr als eine Million Mal eine Million!) Fluginsekten durch die Rotorblätter von Windenergieanlagen getötet. Die Untersuchung weist außerdem darauf hin, dass die Größenordnung der getöteten Fluginsekten relevant für die Stabilität der Fluginsektenpopulation sein könnte.19 Auch Vögel, Fledermäuse und andere flugfähige Tierarten kommen in großer Anzahl durch die Rotorblätter um. Seit der Jahrtausendwende sind Windenergieanlagen die am häufigsten festgestellte Todesursache bei Rotmilanen. Aktuelle Auswertungen zeigen, dass die Bestände des Rotmilans in Regionen mit hohen Windkraftanlagendichten bereits abnehmen.18 Deutschland trägt für den Rotmilan eine besondere Verantwortung, da es etwa die Hälfte des weltweiten Bestandes beherbergt.

Um die Ziele des Energie- und Klimaplan 2030 zu erreichen, ist laut Umweltbundeamt ein Zubau von insgesamt 44 Gigawatt bis 2030 notwendig. Dies entspräche nochmal 75 Prozent mehr Windenergieanlagen als jetzt.20 Die Bedrohungslage wird sich damit für Fluginsekten und für seltene Arten wie Milan, See- und Schreiadler in Deutschland weiter verschärfen. Es ist nicht haltbar, dass es bisher keine amtliche Studie zu diesen Auswirkungen der Windenergie gibt bei einem gleichzeitig fortschreitenden Ausbau gibt.

Deshalb fordern wir:

Die negativen Auswirkungen der Windenergie auf die Insektenpopulation und flugfähige Tierarten müssen endlich erforscht werden.

Unbequemes 4:

Die hinterlegten Sicherheitsleistungen für den Rückbau von Windenergieanlagen werden nicht ausreichen

Nach 20 Jahren haben die Betreiber von Windenergieanlagen keinen Anspruch mehr auf die Einspeisevergütung („Subventionierung“ mittels EEG). Die Anlagen können nicht mehr kostendeckend betrieben werden und müssen rückgebaut werden. Mit dem Inkrafttreten des EEG im Jahr 2000 wurden viele Windenergieanlagen errichtet – aber allein bis Ende 2020 werden deutschlandweit etwa 6.000 Anlagen zurückgebaut. Die Betreiber müssen für den Rückbau ihrer Windenergieanlagen Sicherheitsleistungen hinterlegen, damit auch bei Insolvenz der Rückbau der Anlagen sichergestellt ist. Eine vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebene Studie kommt zum Ergebnis, dass ab Mitte der 2020er Jahre erhebliche Finanzierungslücken bevorstehen. Je nach Umfang des Rückbaus und Höhe der Sicherheitsleistungen, die länderspezifisch geregelt sind, ergeben sich unterschiedliche Szenarien. Die nachfolgende Grafik stellt die prognostizierten Finanzierungslücken (kumuliert) bis zum Jahr 2040 dar.21

Bis ins Jahr 2040 könnte sich dieses Defizit auf bis zu 2,32 Milliarden Euro summieren. Außerdem wurde in der Studie festgestellt, dass es derzeit weder ausreichende Entsorgungskapazitäten für den teilweise umweltschädlichen Abfall (z. B. Verbundwerkstoffe von Rotorblättern) noch Umwelt- Arbeitsschutz- und Entsorgungsstandards für den Rückbau gibt.

 

Was bedeutet das für Sie, wenn ein Windenergieanalgenbetreiber in Ihrer Gemeinde insolvent ist und die Sicherheitsleistung wie prognostiziert zu gering ausfällt? Nicht ausgeschlossen ist, dass Sie als Steuerzahler an den Rückbaukosten für diese Windenergieanlagen beteiligt werden könnten. Denn wenn die eingebrachten
Sicherheitsleistungen – wie prognostiziert zu
gering sind, der Betreiber insolvent ist und der Verpächter des Landes oder Dritte ebenfalls nicht zur Übernahme der Kosten verpflichtet werden können,
zahlt der Landkreis den Rückbau. Übrigens wurde erst ab 2005 mit der Novellierung des Baugesetzbuches die Einbringung von Sicherheitsleistungen gesetzlich
verpflichtend. Bleibt zu hoffen, dass die Windenergieanlagenbetreiber eigenverantwortlich vorgesorgt haben und die Kosten nicht auf die Bürger
abgewälzt werden.

Deshalb fordern wir:

Wir sehen hier dringenden Handlungsbedarf. Wir wollen die Berechnungsgrundlage für die Höhe der Rücklagen anpassen, die Rücklagen regelmäßig von einem unabhängigen Sachverständigen prüfen lassen und Arbeits- Umwelt- und Entsorgungsstandards einführen.

Unbequemes 5:

Bezahlt und nicht geliefert – Geisterstrom von Windenergieanlagen

Die Einspeisung von Strom aus Erneuerbaren Energien ist wetterabhängig, kann also nicht nach Bedarf erzeugt werden. Um die Netzstabilität zu gewährleisten, müssen aber Angebot und Nachfrage zu jedem Zeitpunkt im Gleichgewicht sein, da das Stromnetz selbst keine Speicherfunktion besitzt und großtechnische Speicherlösungen derzeit nicht existieren. Aber dieses Gleichgewicht zwischen Erzeugung und Verbrauch aufrecht zu erhalten, wird mit der steigenden Anzahl von Windenergieanlagen immer schwieriger.

Wenn das Netz vor einer Überlastung steht, gibt es mehrere Maßnahmen, um es zu stabilisieren. Die letzte Maßnahme vor dem Blackout (großflächiger Stromausfall) ist die Abregelung von Anlagen der Erneuerbaren Energien. Dies wird mit dem Begriff Einspeisemanagement umschrieben und bedeutet nichts anderes, als dass die Anlagen kurzerhand vom Netz getrennt werden. Die Betreiber der Windenergieanlagen werden für diesen nicht erzeugten Strom entschädigt und zwar zu 95 Prozent, in Härtefällen sogar vollumfänglich. So wurden in den letzten vier Jahren deutschlandweit über 20 Milliarden Kilowattstunden (entspricht der Jahreserzeugung eines großen Kohlekraftwerkes) Strom von Windenergieanlagen abgeregelt.

In der nachfolgenden Grafik ist die Entwicklung der Entschädigungszahlungen an die Windenergieanlagenbetreiber dargestellt. 22

Deshalb fordern wir:

Das politische Privileg dieser großzügigen Entschädigungen kostete die deutschen Stromkunden allein in den letzten vier Jahren über 2 Milliarden Euro. Wir als AfD-Fraktion sehen die Errichtung weiterer Windenergieanlagen kritisch, da die Kosten für die Netzsicherheit und -stabilisierung mit dem weiteren Zubau von Windenergieanalgen weiter steigen. 

Solange es keine wirtschaftlichen Speichermöglichkeiten für Überschussstrom gibt, können keine weiteren Ausbauziele für Windenergie beschlossen werden.

Unbequemes 6:

Der Ressourcenverbrauch von Windenergie – immens!

Der Materialeinsatz verschiedener Erzeugungstechnologien für Energie wurde mit dem Forschungsprojekt „Materialeffizienz und Ressourcenschonung“ untersucht. Für die Berechnung wurde jeweils der Kraftwerksbestand verschiedener Erzeugungstechnologien des Jahres 2010 in Deutschland herangezogen.

Ergebnis: Alle 20.023 Windenergieanlagen kamen zusammen auf 14,5 Millionen Tonnen Materialeinsatz.22 Alle im Jahr 2010 noch am Netz befindlichen 17 Kernreaktoren kamen auf 12,6 Millionen Tonnen Materialeinsatz.23 Augenscheinlich herrscht fast Gleichstand. Das ändert sich allerdings, wenn man den Materialeinsatz zur Jahresenergieerzeugung also den Aufwand zum Ertrag ins Verhältnis setzt. Laut den Energiedaten des Bundeswirtschaftsministeriums wurden mit der Windenergie im Jahr 2010 38.547 Gigawattstunden Energie erzeugt. Im gleichen Jahr erzeugten die 17 Kernreaktoren 1.533,33 Petajoule, was umgerechnet 140.600 Gigawattstunden entspricht.24

Das ist mehr als das Vierfachse! Selbst wenn man den Aufwand für die Beschaffung des Brennmaterials bei der Kernenergie einrechnet, beläuft sich der Material- und Ressourceneinsatz bei der Windenergie noch immer auf ein Vielfaches.

Deshalb fordern wir:

Viel Aufwand, wenig Ertrag. Aufgrund ihrer sehr geringen Energiedichte ist sie in einem dicht besiedelten Industrieland wie Deutschland, dass viel Energie benötigt, ein teurer und letztendlich umweltbelastender Irrweg. Um überhaupt einen kleinen Teil des Energieverbrauchs (etwa 3% in 2018) zu decken müssen enorm viele neue Anlagen (etwa 31.000 in 2018) gebaut werden. Entsprechend müssen die Auswirkungen auf Natur- und Landschaft skaliert werden. 

Eine Industrialisierung unser Landschaft mit Windenergieanlagen lehnen wir ab. Viel Windenergie bedeutet mehr Ressourcenverbrauch, mehr Flächeninanspruchnahme, mehr Bergbau und damit mehr Eingriffe in die Umwelt.

1 Deutsche Windguard, Status des Offshore-Windenergieausbaus in Deutschland 2018, zuletzt abgerufen am 13.06.2020                    

2 Deutsche Windguard, Status des Windenergieausbaus an Land in Deutschland 2018, zuletzt abgerufen am 13.06.2020

3 https://www.bmwi.de/SiteGlobals/BMWI/Forms/Listen/Energiedaten/energiedaten_Formular.html?&addSearchPathId=304670, zuletzt abgerufen am 13.06.2020

4 https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf%3F__blob%3DpublicationFile, Seite 7, zuletzt abgerufen am 13.06.2020                    

5 https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/ErneuerbareEnergien/ZahlenDatenInformationen/EEGinZahlen_2018_BF.pdf?__blob=publicationFile&v=2, Seite 61, zuletzt abgerufen am 13.06.2020

6 https://www.wind-energie.de/verband/lvs/sachsen/, zuletzt abgerufen am 13.08.2020                    

7 https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2020&week=32, zuletzt abgerufen am 13.08.2020                    

8 https://www.leag.de/de/geschaeftsfelder/kraftwerke/kraftwerk-boxberg/, zuletzt abgerufen am 13.08.2020

9 https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Allgemeines/Bundesnetzagentur/Publikationen/Berichte/2019/Quartalsbericht_Q1_2019.pdf?__blob=publicationFile&v=3, Seite 8ff, zuletzt abgerufen am 14.08.2020

10 https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation_price/26.01.2020/02.02.2020/, zuletzt abgerufen am 14.08.2020

11 https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Redaktion/DE/Downloads/eeg-in-zahlen-pdf.pdf%3F__blob%3DpublicationFile, Seite 5 ff., zueltzt abgerufen am 14.08.2020

12 https://www.pv-magazine.de/2019/12/17/referenzkraftwerk-lausitz-speicherkraftwerk-auf-wasserstoff-basis-geht-in-die-erste-phase/,zuletzt abgerufen am 19.08.2020)

13 https://www.boerse.de/rohstoffe/Diesel/XC0009677813, zuletzt abgerufen am 19.08.2020

14 https://www.chemie.de/lexikon/Energiedichte.html

15 https://www.bundestag.de/resource/blob/657038/d7c8d4ed477ede95f599f77759e027a4/WD-8-099-19-pdf-data.pdf,Seite 9 folgende, zuletzt abgerufen am 17.08.2020

16 https://www.aerzteblatt.de/archiv/205246/Windenergieanlagen-und-Infraschall-Der-Schall-den-man-nicht-hoert zuletzt abgerufen am 17.08.2020

17 https://www.rwi-essen.de/media/content/pages/publikationen/ruhr-economic-papers/rep_18_791.pdf, Seite 23, zuletzt abgerufen am 17.08.2020

18 https://www.dlr.de/tt/Portaldata/41/Resources/dokumente/st/et_1810_10_3_Trieb_BCDR_51-55_ohne.pdf, zuletzt abgerufen am 17.08.2020

19 https://www.nabu.de/imperia/md/content/nabude/energie/wind/160406-nabu-faktencheck-rotmilan-und-windenergie.pdf, Seite 9, zuletzt abgerufen am 17.08.2020)

20 https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/erneuerbare-decken-171-prozent-des, zuletzt abgerufen am 17.08.2020)

21 (https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2019_10_09_texte_117-2019_uba_weacycle_mit_summary_and_abstract_170719_final_v4_pdfua_0.pdf, S.149, zuletzt abgerufen am 17.08.2020)

22 Bundesnetzagentur, Jahresberichte 2016 -2019, Einspeisemanagement

22 https://core.ac.uk/download/pdf/35139093.pdf, S.171 ff., zuletzt abgerufen am 19.08.2020)

23 https://core.ac.uk/download/pdf/35139093.pdf, S.190, zuletzt abgerufen am 19.08.2020)

24 https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Energie/energiedaten-gesamtausgabe.html, Tabelle 4, zuletzt abgerufen am 19.08.2020)

 

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