15.000 Ausreisepflichtige: Wieso sind die alle noch hier?

Seit Monaten fabuliert Kretschmer von „einer Zeitenwende in der Migrationspolitik“. Nur folgen seinen Worten wie immer keine Taten.

„Abschiebungen müssen Chefsache sein“, erklärt der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Sebastian Wippel. „Wir beantragten deshalb, dass aus dem Ausländerbeauftragten ein Rückführungsbeauftragter werden soll – angesiedelt direkt in der Staatskanzlei (7/13270).“ Reaktion der Altparteien: Ablehnung.

Der Rückführungsbeauftragte soll folgende Projekte unterstützen und begleiten:

  • Die Abschiebung aller 15.000 Ausreisepflichtigen in Sachsen,
  • Sachleistung statt Bargeld für abgelehnte Asylbewerber,
  • Einführung von Grenzkontrollen
  • Integrationspflichten für Ausländer.

 

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