An immer mehr Schulen in Sachsen eskaliert die Ausländergewalt. Zur Erinnerung: Erst vor wenigen Tagen bedrohte in Annaberg-Buchholz laut Polizei ein 17-jähriger Afghane zwei Schülerinnen mit einer Schusswaffe.
Noch schlimmer scheint es in Stollberg zuzugehen, wo junge Ausländer immer wieder mit Messern auffallen. „Es ist der Albtraum aller Eltern: Jugendliche streiten sich, die Situation eskaliert, jemand greift zur Waffe“, schreibt dazu die „Freie Presse“ in Vernebelung der Tatsache, wer dieser „Jemand“ ist.
Aufgrund etlicher solcher „Einzelfälle“ finden an der Altstadtschule in Stollberg inzwischen unangekündigte Taschenkontrollen statt. Die Aufgabe übernehmen „vier uniformierte städtische Mitarbeiter“. Besonders im Visier: die sogenannten „DAZ-Klassen“ (Deutsch als Zweitsprache).
Bereits in der Vergangenheit hatte Stollberg laut dem Zeitungsbericht „ein vergleichbares Problem“ mit „jugendlichen Randalierern, vornehmlich mit Migrationshintergrund“.
Wir möchten die Frage stellen, warum daraus nicht die notwendigen Konsequenzen gezogen wurden?
CDU-Kultusminister Christian Piwarz hat folglich auf ganzer Linie versagt: Unter ihm sind Schulen zu Angsträumen für Schüler und Lehrer geworden. Bei solchen Zuständen ist es kein Wunder, dass es in Sachsen einen eklatanten Lehrermangel gibt.