In Dresden werden Asylbewerber besonders luxuriös untergebracht. Für über eine Million Euro pro Monat wurde eine „Event-Location“ angemietet, in der gerade einmal 314 Migranten beherbergt werden. Umgerechnet kostet ein Migrant also 3.433 Euro pro Monat!
Auch über das Catering kann der sächsische Normalbürger nur staunen. Laut „Sächsische Zeitung“ fällt dafür ein Betrag von 885 Euro pro Kopf und Monat an. Offenbar wird in der Asylunterkunft gehobene Küche serviert. Ein Bürgergeld-Empfänger muss dagegen mit 563 Euro seinen Lebensalltag bestreiten. Zusätzlich ist noch ein Heer von Sozialarbeitern in dem Heim angestellt. Für die Betreuung eines Migranten werden insgesamt 493 Euro jeden Monat fällig.
Wir sind der Meinung: Wer tatsächlich vor Verfolgung flieht, ist auch mit einer einfachen Unterkunft zufrieden. Zudem sollten Asylbewerber selbst kochen und ihre Unterkunft selbst reinigen. Unser Steuergeld muss in erster Linie für die eigenen Hilfsbedürftigen verwendet werden.