In Leipzig steht aktuell ein 29-jähriger Nigerianer vor Gericht. Der Asylbewerber soll eine 26-jährige Studentin „gewaltsam entkleidet und schließlich vergewaltigt“ haben, so die LVZ. „Bestraft wird der Afrikaner allerdings nicht, da er einem Gutachter zufolge psychisch krank und somit schuldunfähig ist.“
In Marienberg steht ein 36-jähriger Afrikaner ebenfalls vor Gericht. Der Vorwurf: Er soll „mehrere Erzgebirgerinnen sexuell genötigt und belästigt haben“, so die „Freie Presse“. Getroffen hat es auch eine 76-jährige Rentnerin.
In Chemnitz wurde derweil am 5. November „ein 48-Jähriger attackiert und verletzt“, berichtet ebenfalls die „Freie Presse“. Das Opfer musste ins Krankenhaus. Tatverdächtig sind drei Ausländer.
„Der tägliche Blick in die Polizeiberichte und Zeitungen ist einfach nur noch erschütternd“, betont dazu der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban. „Die Sicherheit in unserem Land muss oberste Priorität haben. Deshalb brauchen wir Grenzkontrollen mit Zurückweisungen aller illegalen Migranten! Deshalb brauchen wir konsequente Abschiebungen! Und deshalb muss der Freistaat Sachsen alle Möglichkeiten nutzen, damit ausländische Täter ihre Strafe in ihrem Heimatland verbüßen. Wir hatten einen entsprechenden Antrag bereits 2021 gestellt (Drs. 7/8205).“