AfD-Antrag: Sächsische Kunstwerke vor Klima-Fundamentalisten schützen

 

Zum AfD-Antrag „Historische Kunstwerke vor der politischen Vereinnahmung schützen“ (7/11486) erklärt der kulturpolitische Sprecher Thomas Kirste:

„Nach dem Angriff von Klima-Fundamentalisten auf die berühmte Sixtinische Madonna herrschte auf der Regierungsbank tiefes Schweigen. Von einer klaren Zurückweisung fehlte jede Spur. Schlimmer noch: Die Generaldirektorin der Kunstsammlungen zeigte sogar Verständnis für die Motive der Täter.

Der Zweck heiligt aber niemals die Mittel. Denn dieses verantwortungslose Verhalten bereitet den Weg für Nachahmer. Deshalb fordern wir die Staatsregierung auf, der politischen Vereinnahmung sächsischer Kunstwerke eine klare Absage zu erteilen.

Zusätzlich muss das Sicherheitskonzept der staatlichen Museen überarbeitet und die Mitarbeiter geschult werden. NRW hat es bereits erfolgreich vorgemacht. Aktuell gibt es z. B. immer noch keine umfassende Taschenkontrolle. Das habe ich selbst erlebt.“

 

 

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