In den letzten zwei Jahren gab es elf schwere Messerattacken im Bereich des Leipziger Hauptbahnhofs. Eine davon endete tödlich. Die Täter kamen vor allem aus den Asylländern Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen und Tunesien. Unter den Tätern waren auch vollziehbar Ausreisepflichtige (AfD-Anfrage 7/4590).
Im Bereich der Leipziger Eisenbahnstraße wurden im gleichen Zeitraum acht schwere Messerangriffe registriert. Die Täten waren Albaner, Algerier, Syrer, Iraker und Bulgaren. Auch hier waren Täter vollziehbar ausreisepflichtig (AfD-Anfrage 7/4589).
Holger Hentschel, AfD-Landtagsabgeordneter aus Leipzig, erklärt:
„Unsere öffentlichen Räume in Sachsen verkommen immer mehr zu gefährlichen Orten. Viele Bürger trauen sich nicht mehr in bestimmte Bereiche der Innenstädte. Das hat einen deutlich negativen Einfluss auf die Lebensqualität der Stadtbewohner und verschreckt Besucher.
Verantwortlich dafür ist die CDU und ihre Politik der Grenzöffnung für alle. Meine Anfrage zeigt klar, die Täter kamen und kommen mit der unkontrollierten Masseneinwanderung ins Land. Und noch immer ist die CDU nicht bereit, ihre Fehler von 2015 zu korrigieren.
Fast noch schlimmer ist: Abgelehnte ausreisepflichtige Asylbewerber werden in Sachsen kaum noch abgeschoben. Das gilt selbst für Intensiv-Straftäter, die innerhalb eines Jahres fünf Straftaten oder zwei Verbrechen begangen haben. Von diesem Personenkreis halten sich aktuell 1.341 in Sachsen auf und nur 192 sind in Haft (AfD-Anfrage 7/4150).
Die CDU-geführte Staatsregierung muss endlich handeln. Sonst verwandeln sich Teile unserer sächsischen Innenstädte endgültig in No-Go-Areas.“