Anstieg der Sozialbeiträge: Migration bringt Sozialsystem ins Wanken!

Die Deutschen müssen mit einem drastischen Anstieg der Sozialbeiträge auf insgesamt 48,6 Prozent rechnen. Laut einer Studie der DAK werden Kranken-, Pflege-, Renten-, und Arbeitslosenversicherung bis 2035 deutlich teurer. Am stärksten soll die Krankenversicherung auf 19,3 Prozent steigen.

Romy Penz, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, erklärt dazu:

„Die Hauptursache für das Ausbluten unseres Sozialsystems ist klar: Immer mehr arbeitsfähige Migranten leben von Transferleistungen. Das Bürgergeld wird bereits deutschlandweit zu zwei Drittel an Migranten ausgezahlt. Auch in Sachsen arbeiten erst ein Drittel der Asylbewerber, die seit 2015 über die offenen Grenzen gekommen sind.

Mit ihren Sozialbeiträgen und Steuern müssen die arbeitenden Bürger alle arbeitsfähigen Migranten mitfinanzieren, die lieber das üppige Bürgergeld kassieren. Besonders die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge hängt stark mit der Masseneinwanderung zusammen. Die Gesundheitskosten eines Bürgergeld-Empfängers sind dreimal so hoch wie die 108 Euro, die der Staat an die gesetzlichen Kassen überweist. Der Rest muss über höhere Beiträge finanziert werden.

Diese Ungerechtigkeit will die AfD ändern. Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtlinge sollen nur noch Sachleistungen erhalten statt Bargeld, bezahlte Wohnung und oftmals medizinische Vollversorgung.“

 

 

 

 

 

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