Post aus Sachsen! Die Sonntagskolumne von Jörg Urban
Liebe Freunde, liebe Leser,
der arabische Ausspruch „Allahu akbar“ heißt übersetzt „Gott ist am größten“.
Wenn Islamisten diesen Ausspruch nutzen, sagen sie also: Wir interessieren uns nicht für eure Gesetze. Die Scharia steht über dem Grundgesetz.
Vor wenigen Tagen lief nun ein Syrer mit „Allahu akbar“-Rufen durch Dresden. Zunächst attackierte er mit Schlägen und Tritten eine Frau und ein kleines Kind.
Als eine mutige 67-jährige Frau helfen wollte, schlug der Täter auch auf sie ein. Noch zwei weitere Passanten waren nötig, um den Syrer zu stoppen.
Nach seiner Festnahme wurde er inzwischen in eine Psychiatrie zwangseingewiesen. Für alle Steuerzahler ist das eine teure Angelegenheit, die pro Monat rund 12.000 Euro kostet.
Bezeichnend finde ich, dass sich weder CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer noch sein Innenminister Armin Schuster zu dieser Wahnsinnstat äußerten. Ebenso gab es keine Tagesschau-Sondersendung.
Die Strategie der Regierung und des Staatsfunks besteht also im Totschweigen derartiger Vorkommnisse.
Dabei handelt es sich keineswegs um „Einzelfälle“. Fast zeitgleich mit dem Syrer wurde auf der Autobahn A 17 in der Sächsischen Schweiz ein libanesisches Hamas-Mitglied festgenommen. Der Mann soll Waffen für Mordanschläge auf jüdische Einrichtungen beschafft haben, berichtet der MDR.
Die Terrorvorbereitungen waren schon so weit fortgeschritten, dass der Generalbundesanwalt aus Karlsruhe den Fall übernehmen musste. Der Generalbundesanwalt kommt nur bei schwersten Verbrechen und Terror zum Einsatz.
Das ist aber leider immer noch nicht alles: Fast zeitgleich zu den Festnahmen des Syrers in Dresden und des Libanesen in der Sächsischen Schweiz fanden bei vier Islamisten in Sachsen Hausdurchsuchungen statt.
Es soll sich bei diesen Personen aus Freital, Dresden, Grimma und Taucha um Anhänger der Terrororganisation des „Islamischen Staates“ handeln.
Nun heißt es oft von den Freunden des Islams, man dürfe islamistische Terroristen nicht mit den friedliebenden Muslimen in einen Topf werfen.
Natürlich gibt es friedliche Muslime. Fakt ist aber auch, dass zwei Drittel der muslimischen Schüler in Deutschland sagen, der Koran sei ihnen wichtiger als deutsche Gesetze. 46 Prozent fordern sogar ganz offen einen islamischen Gottesstaat anstelle der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Im Koran steht: „Kämpft gegen die, die nicht an Gott glauben“. An einer anderen Stelle heißt es noch martialischer: „Erschlagt die Frevler, wo ihr sie findet.“
Als nächstes Argument kommt nun, dass es sich dabei ja angeblich nur um Metaphern handelt. Ist das wirklich so? Und: Warum werden dann Christen in islamischen Ländern verfolgt, unterdrückt und getötet?
Die Organisation „Open Doors“ beschreibt die Zustände in Somalia zum Beispiel wie folgt: „Christen, die bei der Ausübung ihres Glaubens entdeckt werden, werden oft kurzerhand hingerichtet.“
Niemals, wirklich niemals dürfen wir uns diesen Zuständen auch nur einen Millimeter annähern.
Auf die Religionsfreiheit berufen kann sich logischerweise nur ein säkularisierter Islam, der sich gesetzestreu verhält.
Muslime hingegen, die den Koran und die Scharia über das Grundgesetz stellen, wollen unsere Freiheit abschaffen. Sie dann noch Moscheen bauen zu lassen, halte ich für einen großen Fehler.
In Sachsen werden derzeit fünf neue Moscheen gebaut oder befinden sich in Planung. Dass die dahinterstehenden Akteure aus dem Salafismus kommen und Kontakte zur extremistischen Muslimbruderschaft aufweisen, interessiert CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer leider überhaupt nicht.
Vielmehr freut er sich über arabische Wahlplakate für seine CDU. Diese Plakate seien „hervorragend“, so der Ministerpräsident. Ich empfinde solche Äußerungen als naiv und respektlos gegenüber den 380 Millionen verfolgten Christen weltweit.
Unsere Kultur ist christlich geprägt und so soll es auch bleiben. Ich stehe für Nächstenliebe und stelle mich all jenen in den Weg, die „Tod den Ungläubigen“ fordern.
Deshalb sagt die AfD Nein zur Islamisierung. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, weil er unsere kulturellen Traditionen ablehnt und überall auf der Welt bekämpft.
Freiheit, Demokratie, Menschenrechte und Nächstenliebe sind untrennbar mit der europäischen Aufklärung und dem Christentum verbunden. Diesem Erbe fühlen wir uns verpflichtet und dieses Erbe wollen wir auch im gesamten 21. Jahrhundert hochhalten!
Bis nächsten Sonntag,
Ihr Jörg Urban

