Diplomatie statt CDU-Kriegstreiberei!

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, sich direkt nach seiner Amtseinführung mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen zu wollen. Auch Putin scheint seine Bereitschaft dafür bereits signalisiert zu haben, berichtet ntv.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, betont dazu: „Von Seiten der deutschen Regierung war es ein großer Fehler in den letzten Jahren, Putin zu dämonisieren und damit jede Gesprächsgrundlage zu zerstören.

Politiker – und Regierungschefs erst recht – müssen jederzeit gesprächsbereit sein. Unterschiedliche Interessen müssen auf Augenhöhe diskutiert werden, um friedliche Lösungen zu finden.

Die moralische Überheblichkeit des Westens zählt deshalb auf jeden Fall zu den Ursachen des Ukraine-Kriegs. Es ist erfreulich, dass Trump nun anscheinend einen anderen Weg einschlägt. Daran müssen sich Friedrich Merz und Co. orientieren. Leider habe ich jedoch den Eindruck, dass die CDU das Sterben in der Ukraine mit Waffenlieferungen verlängern will.“

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