Dramatischen Lehrermangel beheben: Migranten gesondert in Heimatsprache unterrichten!

Der Unterrichtsausfall ist in Sachsen so dramatisch wie noch nie. Aufgrund von Lehrermangel wurden im vergangenen Schuljahr 1,7 Millionen Stunden nicht gehalten. Das ist mehr als jede zehnte Stunde.

„Es ist fatal, wie die Bildungschancen unserer Kinder an die Wand gefahren werden“, erklärt die AfD-Abgeordnete Romy Penz. „Dabei hat die CDU-Regierung die massiven Probleme selbst mitverschuldet. Sie hatte beschlossen, dass Ukrainer in den normalen Klassen unterrichtet werden. Allein dafür werden 800 Lehrer zusätzlich gebraucht, die für unsere Kinder fehlen.

Ähnlich sieht es bei den Kindern von Asylbewerbern aus, die häufig nicht einmal Deutsch sprechen oder ausreisepflichtig sind. Dadurch wird außerdem das Unterrichtsniveau deutlich abgesenkt. Die AfD forderte deshalb im Landtag, einen Teil der Migranten in separaten Klassen in ihrer Landessprache zu unterrichten (7/14991). Die 10.000 ukrainischen Schüler in Sachsen sollen verstärkt online nach ukrainischem Lehrplan lernen. So wird es bereits erfolgreich beim Pisa-Sieger Estland praktiziert.“

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