Erneut Brandanschläge in Leipzig: Wo bleibt der Aufschrei über linke Gewalt?

In Leipzig wurden in der zurückliegenden Nacht mehrere Fahrzeuge angezündet. Der Sachschaden liegt bei mindestens 60.000 Euro. Wie die BILD unter Berufung auf die Polizei berichtet, kann „eine politische Motivation nicht ausgeschlossen werden“.

Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Carsten Hütter:

„Im Jahr 2023 wurde durch Brandanschläge auf Fahrzeuge in Leipzig ein Sachschaden in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro verursacht (vgl. Drs. 7/15610, 14258, 12990). Die Regierung geht bei diesen Fällen durch die Bank weg davon aus, dass die Täter aus der linken Szene stammen. Bei den jüngsten Brandanschlägen verhält es sich ähnlich.

Ich fordere CDU-Innenminister Armin Schuster deshalb zum wiederholten Male auf, den Linksextremismus mit der gleichen Dringlichkeit wie den Rechtsextremismus zu behandeln. Beim linken Terror darf in Sachsen nicht weiter weggeschaut werden, gleiches gilt für den Islamismus.

Das heißt: Jegliche staatliche Förderung von linksextremistischen Vereinen und Aktionsgemeinschaften ist sofort zu stoppen! Vielmehr sind die Sicherheitsbehörden inklusive des Verfassungsschutzes gefordert, dieses militante Milieu zu durchleuchten, damit es endlich auch einmal gelingt, die Brandstifter hinter Gitter zu bringen, wo sie hingehören!“

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