Die Vorsitzende der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Marion Ackermann, wird plötzlich massiv kritisiert. Stein des Anstoßes: Mit 40.000 Euro wollte sie die gestohlenen Diamanten aus dem Grünen Gewölbe zurückkaufen und fiel auf einen Betrüger herein. Der Sächsische Rechnungshof wirft Ackermann die Unterstützung einer kriminellen Vereinigung vor.
„Wir fordern bereits seit über drei Jahren den Rücktritt von Frau Ackermann“, meint der kulturpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Thomas Kirste. „Ich wundere mich, wie lange Medien und Regierung diese Person protegiert haben.
Dass unser sächsischer Staatsschatz überhaupt von einem Araber-Clan gestohlen werden konnte, haben wir vor allem Frau Ackermann zu verdanken. Sie war unfähig, die völlig veraltete Sicherheitstechnik zu erneuern. Verwackelte Schwarz-weiß-Bilder aus den Überwachungskameras haben damals Sachsen zum Gespött der ganzen Welt gemacht.
Absurd war auch Ackermanns Einsatz für die politisch korrekte Umbenennung historischer Kunstschätze. Aus einem ‚Zwerg‘ machte sie einen ‚Kleinwüchsigen‘ und aus dem weltberühmtem ‚Mohr mit der Smaragdstufe‘ wurde der ‚**** mit der Smaragdstufe‘. Derartiger Unsinn darf sich nicht wiederholen und muss rückgängig gemacht werden.“