Mehrere Städte in Deutschland haben ihre geplanten Weihnachtsmärkte abgesagt. Der Grund: Der Schutz vor Terroristen sei zu teuer.
Selbst der berühmte Dresdner Striezelmarkt hat zu kämpfen und muss Zusatzkosten in Höhe von vier Millionen Euro stemmen. Mehrfache Bitten an CDU-Innenminister Armin Schuster, sich der Problematik anzunehmen, brachten nichts, so die BILD-Zeitung.
In Dresden drohen damit „eingedampfte Märkte ohne jede Atmosphäre – oder komplette Absagen“, heißt es aus der Branche.
Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban:
„Die CDU und ganz besonders Armin Schuster haben längst vor Islamisten kapituliert. Dass die Regierung nun tatenlos dem drohenden ‚Kollaps der Weihnachtsmarkt-Kultur‘ zusieht, tut mir im Herzen weh.
Sachsen ist Weihnachtsland. Und Sachsen muss Weihnachtsland bleiben.
Die beste Lösung zum Schutz unserer Weihnachtsmärkte sehe ich nicht in aufwändigen und teuren Terrorsperren. Die beste Lösung wären konsequente Grenzkontrollen und die Abschiebung aller ausländischen Gefährder.
Es ist inakzeptabel, dass CDU-Innenminister Armin Schuster 400 Islamisten in Sachsen duldet (Drs. 8/3630). Viele haben keine deutsche Staatsbürgerschaft und könnten abgeschoben werden.“