Ladenhüter E-Auto: Irrweg Elektromobilität stoppen

Nur wenige Autofahrer steigen auf Elektroautos um. Die Auftragseingänge für E-Autos bei den deutschen Autobauern sind laut Handelsblatt um bis zu 50 Prozent gesunken. Volkswagen hat bereits die Produktion drosseln müssen. Auch im Zwickauer Werk soll demnächst eine Schicht wegfallen.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender und umweltpolitischer Sprecher, erklärt dazu:

„Die massive und planwirtschaftliche Subventionierung von E-Autos ist ein Flop mit Ansage. Niemand kauft freiwillig teure und unpraktische Autos, deren Batterie er nicht schnell und günstig aufladen kann. Zudem sind E-Autos alles andere als ökologisch. Durch die energieintensive Batterieherstellung und den beim Fahren verbrauchten Kohlestrom ist ihre CO2-Bilanz sogar schlechter als bei Verbrennern.

Für die falsche Weichenstellung hin zum Elektroauto ist in Sachsen auch CDU-Ministerpräsident Kretschmer verantwortlich. Den brachialen Umbau des VW-Werks in Zwickau hat er maßgeblich unterstützt. Durch den Wegfall von Kapazitäten für Verbrenner-Autos verliert Sachsen nun bis zu 20.000 Arbeitsplätze.

Die AfD will den Bürgern weiterhin preiswertes und individuelles Autofahren ermöglichen. Deshalb muss die einseitige Förderung von E-Autos und das Verbrenner-Verbot beendet werden. Denn selbst auf dem Gebrauchtwagenmarkt haben E-Autos keine Chance. Wenn nach zehn Jahren die Batterie ausgelaugt und die Software veraltet ist, kann ein Elektroauto nur noch verschrottet werden.“

 

 

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