Lehrermangel verschärft sich: Migranten und Ukrainer nicht in deutsche Klassen!

Der Lehrermangel in Sachsen hat sich im neuen Schuljahr nochmals verschärft. Laut LVZ häufen sich die Berichte von Eltern über Unterrichtsausfall. Die Lehrergewerkschaft warnt: „Wir haben ein verheerendes Schuljahr vor uns“.

Die massiven Probleme sind allerdings von der CDU-Regierung selbst verschuldet. Sie hatte beschlossen, dass Ukrainer in den normalen Klassen mit deutschen Schülern unterrichtet werden. Ähnlich sieht es bei Kindern von Asylbewerbern aus, die teilweise kein Deutsch sprechen.

Dadurch werden nicht nur zusätzliche Lehrer benötigt und der Unterrichtsausfall gefördert, sondern auch das Unterrichtsniveau deutlich abgesenkt. Die AfD forderte deshalb im Landtag, einen Teil der Migranten in separaten Klassen in ihrer Landessprache zu unterrichten (7/14991). Die 10.000 ukrainischen Schüler in Sachsen sollen verstärkt online nach ukrainischem Lehrplan lernen.

Wir sollten uns dabei am europäischen Pisa-Sieger Estland orientieren. In dem baltischen Staat werden alle Ukrainer in gesonderten Klassen beschult. So werden die eigenen Kinder nicht überfordert und ihre Bildungschancen bleiben erhalten.10:33

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