Zur Landtagsdebatte über den AfD-Antrag (Drs. 7/11096) mit dem Titel „Unkontrollierte Massenmigration verhindern – Grenzen sichern“ erklärt der innenpolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„Die Zustände in Grenznähe sind derzeit für die einheimischen Anwohner unerträglich. Frauen haben Angst, abends spazieren zu gehen, weil junge illegale Einwanderer in Gruppen durch Städte und Ortschaften ziehen. In Vorgärten landen Müllberge und die Polizei kann den Problemen leider nur hilflos hinterherhecheln. Greift sie illegale Einwanderer auf, beginnt eine bürokratische Registrierungstortur und nicht etwa die grundgesetzkompatible Rückführung.
Das Problem fängt allerdings schon früher an: Das Märchen vom Schlaraffenland ist bei illegalen Einwanderern nach wie vor aktiv. Sie gehen davon aus, in Deutschland erwarte sie ein Hotel oder eine eingerichtete Wohnung. Gleich in mehrfacher Hinsicht birgt das Sprengstoff: Zum einen merken die Asylbewerber in Deutschland, dass es ganz so paradiesisch dann doch nicht zugeht. Zum anderen lässt es sich keinem Deutschen mitten in einer schweren Wirtschaftskrise erklären, warum illegale Einwanderer mit einer Vollversorgungsmentalität empfangen werden.
Ändern wir deshalb zügig diese Zustände für alle fleißigen und friedlichen Bürger unserer Heimat! Wir haben weder Geld noch Platz oder Lust, immer mehr illegale Einwanderer anzulocken. Grenzkontrollen nach Tschechien und nach Polen sind in der aktuellen Situation ein Muss! Niemand darf Deutschland illegal betreten können, dem es nur darum geht, hier ein besseres Leben zu finden.“