„Beim MDR verdienen Programmdirektoren fürstlich“, titelte gestern die FAZ. Trotz dieser fürstlichen Gehälter begehren sie jedoch immer mehr. Jüngstes Beispiel: Jana Brandt.
Ihr bisheriges Gehalt betrug „nur“ 248.000 Euro pro Jahr. Sie muss also mit etwas mehr als 20.000 Euro pro Monat über die Runden kommen (Achtung: Ironie!). Das reicht natürlich nicht. Deshalb bekommt sie eine Sonderzulage von 2.500 Euro pro Monat obendrauf.
Der Grund: Sie übernehme Aufgaben des bisherigen Direktors Klaus Brinkbäumer. Herr Brinkbäumer wiederum bekommt „für fast nichts“ (BILD-Zeitung) immerhin noch 219.000 Euro pro Jahr.
Wir sagen: Schluss mit diesen durch Zwangsgebühren finanzierten Luxus-Gehältern beim MDR! Es gibt in Deutschland schließlich Arbeitnehmer, die wären glücklich, wenn sie 2.500 Euro pro Monat bekämen.
Schämt euch! So unverschämt verhalten sich nur Bonzen!