In Leipzig attackierten sich erneut Migranten mit Messern und einer Machete auf offener Straße. Laut LVZ sollen sich „regelrechte Jagdszenen abgespielt haben“. An dem „verstörenden Gewaltexzess“ waren vor allem arabische Jugendliche beteiligt. Ein Verletzter musste im Krankenhaus behandelt werden.
Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:
„Wir brauchen endlich eine härtere Gangart gegen die ausufernde Messerkriminalität. Die von der CDU initiierte Waffenverbotszone war ein Rohrkrepierer mit Ansage und das Betteln um Ordnung in fremden Sprachen auf ihren Wahlplakaten wird auch nicht helfen. Wer Straftaten mit Messern und Macheten begeht, muss möglichst in U-Haft genommen werden. Wir brauchen eine Verschärfung des Strafrechts, die vor allem jugendliche Täter abschreckt, den Weg der Gewalt weiter zu beschreiten.
Spätestens nach dem islamistischen Polizistenmord durch einen Afghanen in Mannheim sollte klar sein, dass viele Asylbewerber eine andere Kultur der Konfliktlösung aus ihrer Heimat mitbringen. Deshalb muss für sie gelten: Wer auch nur eine Straftat mit dem Messer begeht, wird konsequent abgeschoben.“