Messermörder bereits in Chemnitz auffällig: Warum handelte CDU-Innenminister Wöller nicht?

Der somalische Messermörder von Würzburg lebte zuvor vier Jahre in Sachsen. Bereits in Chemnitz wurde der Asylbewerber wegen gefährlicher Körperverletzung mit einem Messer angeklagt, berichtet die WELT.

Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt:

„In Sachsen laufen noch hunderte weitere tickende Zeitbomben frei herum. Das CDU-Innenministerium muss endlich handeln und unsere Bürger vor dieser Gefahr schützen. Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres verübten Asylbewerber 455 Rohheitsdelikte wie Raub und Körperverletzung (7/6260). Diese Migranten haben ihr Recht auf Asyl verwirkt und müssen unverzüglich abgeschoben werden.

Die Sicherheit der eigenen Bürger muss CDU-Ministerpräsident Kretschmer und Innenminister Wöller wichtiger sein, als der Schutz krimineller Asylbewerber. Leider sieht es in Sachsen anders aus: Im Freistaat treiben allein 1.215 Asyl-Intensivtäter ihr Unwesen (7/6259). Nur ein Fünftel von ihnen sitzt in Haft und kaum einer wurde abgeschoben.

Insgesamt ist die Zahl der ausreisepflichtigen Ausländer auf fast 15.000 angewachsen. Dieser geduldete Rechtsbruch ist skandalös und verschlingt zusätzlich Unsummen aus unseren Sozialkassen.“

 

 

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