Im Wahlkampf und später im Koalitionsvertrag hatte die CDU versprochen, keine Windräder im Wald aufzustellen. Kurz darauf brach sie ihr Versprechen, um ihre grüne Ideologie beim Umbau unserer Energieversorgung umzusetzen. Laut Sächsischer Zeitung gibt es nun bereits drei Anträge für insgesamt elf 200-Meter Stahltürme in Sachsens Wäldern.
Schizophrenie der Geschichte: Mit den Windrädern soll angeblich die Umwelt gerettet werden, obwohl sie im Wald Pflanzen und Tiere schädigen. Es werden Vögel geschreddert, großflächig Bäume gefällt und riesige Stahlfundamente versenkt. Dazu kommen mehrere Kilo Epoxidharz und Glasfasersplitter, die die Windradflügel jedes Jahr verlieren.
„Mit uns in Regierungsverantwortung wird es keine Windräder im Wald geben“, erklärt der energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jan Zwerg. „Eine konstante und bezahlbare Energieversorgung können wir nur mit Kernkraft und Kohle sichern.
Zudem wollen wir Natur und Lebensräume der Tiere in Sachsen erhalten. Unsere Bürger brauchen den Wald auch zur Erholung.“