In Sachsen hat es 2023 insgesamt 12.631 mehr registrierte Straftaten als 2022 gegeben. Das geht aus der neuen Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 (PKS) hervor.
Auffällig: Insgesamt konnten 92.358 Tatverdächtige ermittelt werden. Das sind 5.143 mehr als ein Jahr zuvor. Fast der gesamte Anstieg geht auf das Konto nicht-deutscher Tatverdächtiger. Die PKS weist für 2023 insgesamt 24.313 Ausländer als Tatverdächtige aus. 2022 waren es 19.905. Mit 26,3 Prozent an allen Tatverdächtigen sind Ausländer damit deutlich überrepräsentiert.
Erschreckend ist zudem der Anstieg der Gewaltkriminalität um 16,2 Prozent. Zuwanderer sind auch hier besonders häufig in Erscheinung getreten. Deutliche Anstiege gegenüber dem Vorjahr gab es bei Zuwanderern in den Deliktgruppen Körperverletzung, Ladendiebstahl, Rauschgift- und vollendete Sexualdelikte.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„CDU-Innenminister Armin Schuster versucht heute den Eindruck zu erwecken, dass Kinder und Jugendliche für den Anstieg der Kriminalität verantwortlich sind. Was er dabei verschweigt: Es handelt sich um ausländische Kinder und Jugendliche, die vermehrt mit Straftaten in Erscheinung treten.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik belegt in erschreckender Weise das Scheitern der Migrationspolitik in Deutschland. Gemessen an den Tatverdächtigen, geht der Anstieg der Kriminalität zu 86 Prozent auf das Konto von Ausländern.
Unsere Position zu dieser Gruppe ist hinreichend bekannt: Kriminelle Einwanderer müssen zügig abgeschoben werden!“