Für rund 534.000 Schüler hat in Sachsen das neue Schuljahr begonnen. Das sind etwa 10.000 Schüler mehr als vor einem Jahr. Hauptgrund laut Kultusministerium: Zuwanderung ausländischer Familien.
Romy Penz, bildungspolitische Sprecherin der sächsischen AfD-Fraktion, erklärt:
„An manchen Dresdner Schulen (8/2498) haben bereits 60 bis 90 Prozent der Kinder in einer Klasse einen sogenannten Migrationshintergrund. Solange der Großteil der Kinder die deutsche Sprache nur mangelhaft versteht, ist ein normaler Unterricht in solchen Klassen unmöglich. Viele Kinder mit Migrationshintergrund haben noch nie ein Wort Deutsch gesprochen. Sie werden in absehbarer Zeit mit ihren Eltern in ihre Länder zurückkehren. Daher ist es viel sinnvoller diese Kinder in ihrer Heimatsprache zu unterrichten. Das hilft den Kindern und natürlich auch den Lehrern, die eine Klasse in einer Sprache unterrichten können.“