Offene Grenzen zerstören den Sozialstaat!

„Bürgergeld wird immer mehr zur Stütze für Ausländer“, berichtet heute BILD unter Berufung auf Zahlen der Arbeitsagentur. Aus diesen ergibt sich, dass inzwischen 48 Prozent der Bürgergeld-Empfänger Ausländer sind – eingebürgerte Migranten nicht mitgerechnet.

Während die Anzahl der deutschen Bürgergeld-Empfänger sinkt, steigen die Zahlen bei Afghanen (+ 11,9 Prozent), Nigerianern (+ 7,3 %) und Somaliern (+ 4,8 %) sprunghaft an.

Absolut betrachtet, stellen Ukrainer, von denen nur 25 % arbeiten, mit 722.249 Bürgergeld-Empfängern und Syrer mit 513.534 Arbeitslosen die größten Gruppen. Deutsche Steuerzahler müssen jedes Jahr insgesamt 24 Milliarden Euro für das „Neubürgergeld“ erwirtschaften.

„Offene Grenzen zerstören den Sozialstaat“, kommentiert der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban die erschreckenden Zahlen. „Während Rente, Pflege und Gesundheit kaputtgespart werden, fließt das Geld für illegal eingereiste Migranten, die nicht arbeiten gehen, in Strömen.

Die Verantwortung dafür trägt maßgeblich die CDU, die 2015 für den ersten großen Dammbruch sorgte und auch heute lieber mit grünen Multikulti-Träumern und Deutschlandhassern koaliert, statt in einem bürgerlichen Bündnis für Grenzsicherheit zu sorgen. Es reicht nicht aus, an unseren Grenzen ein paar Alibi-Kontrollen durchzuführen. Illegale Migranten müssen dort generell zurückgewiesen werden.“

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