In Chemnitz haben am Wochenende fünf Syrer eine 21-Jährige beleidigt und geschlagen. Danach versuchten die Tatverdächtigen die Frau in eine Sackgasse zu ziehen und wurden sexuell übergriffig. Erst nachdem sich die Frau lautstark wehrte und Passanten auf den Vorfall aufmerksam wurden, ließen die Migranten von ihrem Opfer ab.
Sebastian Wippel, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt dazu:
„In den letzten Jahren sind die sexuellen Übergriffe und Gewaltstraftaten durch vorwiegend arabische Migranten in Sachsen stark gestiegen. Viele Mädchen und Frauen haben zunehmend Angst und gehen abends nicht mehr allein auf die Straße. Für diesen Niedergang der Lebensqualität im Freistaat ist auch CDU-Ministerpräsident Kretschmer mitverantwortlich.
Kretschmer war ein großer Befürworter von Merkels Politik der offenen Grenzen. Selbst wenn er heute vorgibt, nur noch 60.000 Asylbewerber pro Jahr ins Land lassen zu wollen, unternimmt er weiterhin viel zu wenig, um kriminell gewordene Migranten abzuschieben. Wir brauchen deshalb einen Politikwechsel in Sachsen. Ein ‚Weiter so‘ mit Herrn Kretschmer darf es nicht geben.“