Laut Polizeibericht haben zwei Syrer im Alter von 15 Jahren einen 19-jährigen Tschechen vor dem Hauptbahnhof Dresden mit einem Messer bedroht, ihn ausgeraubt und anschließend vergewaltigt.
Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher der sächsischen AfD-Fraktion, Sebastian Wippel:
„CDU-Innenminister Armin Schuster kann die Sicherheit in Sachsen selbst an zentralen Plätzen nicht gewährleisten. Dass eine solch abscheuliche Tat mitten in der Dresdner Innenstadt möglich ist, schockiert mich.
Noch größer ist allerdings mein Entsetzen darüber, dass diese Taten erschreckenderweise alltäglich geworden sind. Vor fünf Jahren hieß es nach dem islamistischen Messermord in Dresden, man wolle nun auch wieder nach Syrien abschieben. Bis heute warten wir darauf, während Österreich bereits gehandelt hat.
Angesichts der Zustände in unseren Innenstädten reichen ein paar kleinere Korrekturen am Polizeigesetz nicht aus. Die sächsische Polizei muss mehr Präsenz in unseren Städten zeigen!“