Syrischer Messerjunge terrorisiert Aue: Raus aus unseren Schulen!

Uns reicht es! So lassen sich die Reaktionen auf eine Messerattacke an einer Oberschule in Aue (Erzgebirge) zusammenfassen. Wieder einmal tatverdächtig: ein „polizeilich extrem bekannter“, 15-jähriger Syrer. Er hatte am 18. März drei Mitschüler bedroht.

Trotzdem musste ihn die Polizei wieder „auf freien Fuß setzen“, obwohl er in der Vergangenheit „durch wiederholte Körperverletzungen und Diebstähle in Erscheinung getreten“ ist.

Die Schulleitung schrieb daraufhin einen empörten Elternbrief. Der Oberbürgermeister von Aue-Bad Schlema geht noch weiter und fordert die Abschiebung des Minderjährigen.

Wir sagen: Herr Kretschmer, die Integration solcher Typen an normalen Schulen ist endgültig gescheitert! Separate Klassen, wie von der AfD schon lange gefordert, sind dringend notwendig.

Wir fordern die Landesregierung dazu auf, dafür zu sorgen, dass der syrische Messerjunge dauerhaft vom Schulunterricht ausgeschlossen wird. Der Intensivtäter darf jetzt nicht einfach an eine andere Schule geschickt werden. Das ist weder für die Kinder noch die Eltern zumutbar!

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