In Chemnitz kam es in der letzten Woche zu einer Messerattacke. Am Montag ist das Opfer nun im Krankenhaus verstorben. Laut Polizei ist ein 42-jähriger Afghane tatverdächtig, seinen 29-jährigen Landsmann erstochen zu haben.
Dieses entscheidende Detail verschweigt indes der zwangsgebührenfinanzierte MDR gleich mehrmals. Sowohl in der Berichterstattung vom 3. Dezember als auch vom 10. Dezember wird die Herkunft des Tatverdächtigen nicht genannt.
Zur Erinnerung: Es ist nicht die erste tödliche Messerattacke in Chemnitz durch Ausländer. Am 26. August 2018 wurde Daniel H. von einem Asylbewerber erstochen. Statt jedoch endlich das Problem der Ausländergewalt konsequent zu bekämpfen, wurden damals Regierungskritiker kriminalisiert. Der AfD wurde eine Instrumentalisierung des Tods unterstellt.
Die damalige CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel fabulierte von „Hetzjagden auf Ausländer“. Erst im Mai 2024 stellte das Landgericht Chemnitz klar: Für „Hetzjagden“ gibt es keine stichhaltigen Beweise.