10.000 Euro für Schleusung, aber noch mehr Bargeld für Asylbewerber?

Im Oktober reisten fast 2.000 illegale Migranten ungestört nach Sachsen. Laut BILD zahlten die „Schutzsuchenden“ bis zu 10.000 Euro für ihre Schleusung. Gleichzeitig diskutiert die Ampelkoalition aus Grünen, SPD und FDP den Asylbewerbern noch mehr Bargeld ab dem ersten Tag zu zahlen.

Romy Penz, AfD-Landtagsabgeordnete, erklärt:

„Wer 10.000 Euro für seine Schleusung bezahlt und dann noch mehrere sichere Länder durchquert, ist mit Sicherheit kein Verfolgter. Diese illegalen Einwanderer suchen offensichtlich nur den deutschen Lebensstandard, für den sie nicht einmal arbeiten gehen müssen. Umso schädlicher ist die Diskussion, die sozialen Wohltaten und Bargeldzahlungen für Asylbewerber noch weiter zu erhöhen.

Es hat sich in der dritten Welt herumgesprochen, dass Deutschland die höchsten Sozialleistungen in Europa zahlt und so gut wie keine abgelehnten Asylbewerber abschiebt. Eine erneute Erhöhung der Sozialleistungen wird die Anziehungskraft für Migranten noch weiter verstärken.

Erbärmlich ist dabei das Verhalten der FDP. Normalerweise müsste eine bürgerliche Partei bei einem solchen Ansinnen die Koalitionsverhandlungen sofort verlassen. Länder wie Dänemark haben hinlänglich gezeigt, dass die Kürzung der Sozialleistungen und eine Arbeitspflicht für Migranten die Zahl der Asylgesuche drastisch sinken lässt.“

 

 

 

 

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