Nach der Gruppenvergewaltigung eines Mädchens durch Türken in Löbau musste das Innenministerium nun zugeben, dass es allein im letzten Jahr zwölf Fälle gemeinschaftlicher Vergewaltigung in Sachsen gab. Dabei wurden drei Deutsche und 15 Ausländer als Tatverdächtige erfasst, berichtet die Sächsische Zeitung.

Mario Kumpf, AfD-Angeordneter aus dem Kreis Löbau, erklärt:

„Das neue Phänomen der Gruppenvergewaltigung ist offensichtlich ein Ergebnis des unkontrollierten Zuzugs von Ausländern. Hier muss CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer endlich etwas unternehmen. Straffällig gewordene Ausländer oder abgelehnte Asylbewerber müssen endlich in ihre Heimat abgeschoben werden. Unsere Mädchen und Frauen wollen sich wieder ohne Angst auf die Straße trauen.

Die Zahlen zu Gruppenvergewaltigungen sind erst durch meine Anfrage beim Innenministerium herausgekommen. Ich erwarte von CDU-Minister Roland Wöller weitere Auskünfte: Warum wurden die Bürger nach dem Löbauer Fall nicht informiert, damit sie ihre Kinder schützen können? Wurde hier von oben Vertuschung angeordnet? Wir werden bald mehr wissen.“

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