80 Prozent Migranten in Freiberger Schule: Aufnahmestopp, jetzt!

In Freiberg fand aktuell ein Krisengipfel statt. Der Grund: Aufgrund der Masseneinwanderung der letzten Jahre reicht der Platz in den Schulen nicht mehr aus. Deshalb müssen Grundschüler jetzt in Containern unterrichtet werden. „80 Prozent von ihnen sprechen kein Deutsch als Muttersprache“, berichtet der MDR.

Freibergs Oberbürgermeister Sven Krüger warnt nun: „Wenn wir nicht irgendwann aufwachen und andere Wege finden, fliegt uns der Laden um die Ohren.“

Darauf erwidert der AfD-Abgeordnete Marko Winter: „Es herrscht nicht erst seit gestern ein unfassbares Asylchaos. Dieses Chaos gibt es bereits seit 2015. Im Jahr 2018 erregte Freiberg dann bundesweit Aufsehen mit einem Zuzugsverbot.

Der Oberbürgermeister muss sich fragen lassen, warum er diese konsequente Linie aufgegeben hat. Dass wir nun vor den gleichen Problemen wie 2018 stehen, ist auf das gemeinsame Versagen von Stadt, Land und Bund zurückzuführen.

Aus meiner Sicht brauchen wir für ganz Sachsen einen kompletten Aufnahmestopp. Zudem finde ich es unerträglich, dass unsere Kinder in Containern mit 80 Prozent Migranten unterrichtet werden. Unsere Kinder haben eine ordentliche Schule verdient. In den Containern sollten indes separate Migrantenklassen eingerichtet werden.“

Empfehlen Sie diesen Inhalt Freunden und Bekannten!