Für die Schulschwänzer von „Fridays for Future“ rollt die Staatsregierung den roten Teppich aus. Das musste CDU-Kulturministerin Klepsch auf die Anfrage des AfD-Abgeordneten Thomas Kirste (7/14472) jetzt zugeben. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden haben „Fridays for Future“ zur Bewerbung eines „Klimastreiks“ Räume überlassen. Politische Neutralität? Fehlanzeige!
Es ist nicht der erste Fehltritt der CDU-Ministerin. Der Juwelenraub im Grünen Gewölbe konnte nur aufgrund schwerer Fehler bei den Sicherheitsvorkehrungen geschehen. Personelle Konsequenzen wurden bis heute nicht gezogen. Auch war es Klepsch nicht zu peinlich, unsere traditionsreichen Kunstwerke politisch korrekt umbenennen zu lassen. Aus „Mohr“ wurde z.B. „Afrikaner“ und aus „Zwerg“ „Kleinwüchsiger“.
„Für unser reiches kulturelles Erbe in Sachsen ist Frau Klepsch eine echte Gefahr“, findet Kirste. „Unsere Kunstschätze sind bei ihr ganz offensichtlich nicht in guten Händen. Zudem demonstriert die CDU-Ministerin das neue Selbstverständnis der ehemals konservativen CDU: Sie hechelt heute lieber dem linksgrünen Zeitgeist hinterher.“