Wir sollen mehr arbeiten, um Kretschmers Migranten zu finanzieren?

CDU-Ministerpräsident Kretschmer fordert im „Handelsblatt“ eine „40-Stunden-Woche für alle“ und kritisiert die Teilzeitarbeit. Die Bürger sollen mehr arbeiten gehen, um den Wohlstand in Deutschland zu erhalten.

Offenbar sollen die Bürger noch mehr leisten, damit die explodierenden Sozialkosten von Kretschmers verfehlter Einwanderungspolitik bezahlt werden können. Dabei wurde die CDU nach ihrer Grenzöffnung nicht müde, die herbeiströmenden Migranten als dringend benötigte Fachkräfte anzupreisen. Allerdings kamen nur wenige in der Wirtschaft an.

Letztlich sind die meisten Migranten direkt in unser Sozialsystem eingewandert. Nun müssen wir sie mit reichlich Bürgergeld und Wohnung versorgen. Dieser finanzielle Kraftakt ist keinesfalls in Teilzeit oder mit einem frühen Renteneintritt zu schaffen. Deshalb sollen wohl die Bürger das Bruttosozialprodukt steigern und weniger ihre Freizeit genießen.

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