Industrie bricht um 3 Mrd. € ein: CDU schuld am wirtschaftlichen Niedergang

Der Umsatz der sächsischen Industrie ist laut IHK innerhalb eines Jahres um drei Milliarden Euro eingebrochen. Das ist ein Minus von 13 Prozent. Am stärksten war der Einbruch im Kammerbezirk Chemnitz, aufgrund des Niedergangs der Autoindustrie. Schuld an der Flaute seien insgesamt vor allem die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie Energiepreise, Arbeitskosten und Kaufzurückhaltung.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt dazu:

„An diesem Desaster sind nicht die Grünen schuld, sondern die CDU. Sie hat den Atom- und Kohleausstieg ganz allein initiiert. Seitdem gehen die Strompreise durch die Decke und seitdem flieht die Industrie ins Ausland. Damit Energie und Benzin noch teurer werden, hat die CDU zusätzlich die ständig steigende CO2-Steuer eingeführt.

Auch für den Niedergang der sächsischen Autoindustrie ist die CDU verantwortlich. Merkel und von der Leyen haben in der EU lange auf das Verbrenner-Verbot hingearbeitet. Sie haben mit extrem niedrigen CO2-Grenzwerten die Autobauer in Richtung Elektroauto gezwungen. CDU-Ministerpräsident Kretschmer bejubelte den totalen Umstieg von VW in Zwickau als ‚Meilenstein‘. Nun brechen reihenweise die Arbeitsplätze in Südwestsachsen weg, weil niemand die teuren und unpraktischen E-Autos kaufen will.“

 

 

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