Viktor Orban: Multikulti-Deutschland ist nicht mehr wiederzuerkennen

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban macht sich Sorgen um die Entwicklung Deutschlands. Das Land habe sich durch die Masseneinwanderung in den letzten zehn Jahren zum Negativen verändert: „Es schmeckt nicht mehr wie früher, es riecht nicht mehr wie früher“. Seine Eltern und Großeltern hätten Deutschland früher als Vorbild für fleißige und gutorganisierte Arbeit gesehen. Das sei nun anders.

Im Interview mit einem ungarischen Radiosender sagte Orban, dass die vielen Ausländer auch keine Gäste der Deutschen mehr seien. Da viele Migranten sehr schnell eingebürgert würden, hätten sie nun alle Rechte und Deutschland werde immer mehr zu ihrem Land.

„Orban hat nach der CDU-Grenzöffnung 2015 vor genau dieser Entwicklung gewarnt“, erklärt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Jan Zwerg. „Und Orban hat leider recht behalten. Wir werden dennoch alles daransetzen, diese fatale Entwicklung zu stoppen und die unkontrollierte Masseneinwanderung zu beenden.“

 

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