Zwei Drittel aller Bürgergeld-Empfänger sind Migranten: Asylpolitik gefährdet unseren Sozialstaat

Fast die Hälfte aller Bürgergeld-Empfänger sind Ausländer. Das geht aus einer aktuellen Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor. Wenn die Migranten mit deutschem Pass noch hinzugerechnet werden, dann haben sogar fast zwei Drittel aller arbeitsfähigen Bürgergeld-Bezieher einen Migrationshintergrund. Die Zahlen stammen von einer Studie der Arbeitsagentur.

„Die fatale Asyl- und Einwanderungspolitik der Altparteien bringt unseren Sozialstaat irgendwann zum Einstürzen“, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban. „Millionen arbeitsfähige Migranten werden von unseren Steuern und Abgaben alimentiert und für unsere eigenen Bürger ist kein Geld mehr da.

Schuld an diesem Desaster ist vor allem die CDU. Sie hat 2015 die Grenzen für alle geöffnet, die illegal einwandern und von unseren Sozialleistungen profitieren wollen. Ganz vorn mit dabei war damals Herr Kretschmer. Als stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender im Bundestag war er ein großer Unterstützer von Bundeskanzlerin Merkel. Auf dem CDU-Parteitag 2016 beklatschte Kretschmer elf Minuten lang die zerstörerische Einwanderungspolitik seiner Mentorin.

Besonders frech ist Kretschmers Lösung, wie der wankende Sozialstaat jetzt gerettet werden soll. Die Deutschen sollen bitte mehr arbeiten und Teilzeit will Kretschmer ganz abschaffen: So sollen Mehreinnahmen für die Sozialkassen entstehen.“

 

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