In Sachsen fanden in den letzten drei Jahren bereits acht islamische Großveranstaltungen statt. Beim Opferfest im Juni in Dresden nahmen 3.000 Moslems teil. Laut AfD-Anfrage (7/16793) stellten Anwohner insgesamt 21 Anzeigen wegen Lärmbelästigung.
Alle Großveranstaltungen wurden in Dresden durch den Marwa El-Sherbiny Verein organisiert, der wegen seiner engen Kontakte zu radikalen Islamisten der Muslimbrüderschaft in der Kritik steht. Dennoch hat der Verein einen Bauantrag für eine riesige Moschee in Dresden gestellt.
Dazu erklärt der AfD-Abgeordnete Thomas Kirste:
„Unsere Bürger wollen keine Landnahme durch die politische Ideologie des Islams, wie sie in vielen Teilen Westdeutschlands längst Realität ist. Massengebete im Freien und laute Muezzin-Rufe in der Öffentlichkeit lehnt die AfD deshalb ab.
Eine Großmoschee für diesen umstrittenen Verein muss unbedingt verhindert werden. Die fortschreitende Islamisierung darf nicht von der Politik unterstützt werden.“