VW-Krise: Die CO2-Grenzwerte hat die CDU zu verantworten

VW will bis zu 30.000 Arbeitsplätze in Deutschland streichen. In den VW-Werken Zwickau und Dresden geht bei den Mitarbeitern die Angst um, berichtet die BILD-Zeitung.

Jörg Urban, AfD-Fraktionsvorsitzender, erklärt dazu:

„Die sächsischen Mitarbeiter können sich bei der CDU bedanken. Schuld an diesem wirtschaftlichen Desaster ist der jahrelange politische Druck aus Brüssel und Berlin, der über immer schärfere CO2-Grenzwerte den beliebten Verbrennungsmotor ins Aus drängen will. So soll der Zwang zum teuren E-Auto durchgesetzt werden. Dieses planwirtschaftliche Vorgehen hat CDU-Mitglied von der Leyen als EU-Chefin zu verantworten.

Allerdings wollen die Bürger keine teuren und unpraktischen E-Autos kaufen. Durch den Käuferstreik gerät nun die deutsche Autoindustrie, das Rückgrat unserer Volkswirtschaft, in eine schwere Schieflage.

Es gibt nur eine Hilfe für unsere Wirtschaft und die Arbeitsplätze in Sachsen: Wir brauchen eine umfassende Technologie-Offenheit. Das heißt, die CO2-Grenzwerte müssen zurückgenommen und das Verbrenner-Verbot aufgehoben werden. Doch auch hier steht die CDU auf der Bremse. Sie will keineswegs die beliebten Verbrennungsmotoren für Benzin und Diesel erhalten, sondern diese nur für aufwendig produzierte CO2-neutrale Kraftstoffe erlauben. Damit ist die preiswerte Mobilität für Normalverdiener weiter in Gefahr.“

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