Arbeitspflicht muss heißen: Asylheim selber putzen!

Die sächsische Stadt Stollberg will Asylbewerber zu Arbeitseinsätzen heranziehen. Unter anderem gehe es um die „Pflege von Grünanlagen“ und einfache handwerkliche Tätigkeiten. Als Lohn – über die kostenfreie Vollversorgung hinaus – sind 80 Cent pro Stunde vorgesehen.

Zehn entsprechende Stellen wurden von der Stadt beim Landratsamt beantragt und acht davon bewilligt. Trotzdem sind am ersten Arbeitstag „nur drei erschienen“, berichtet Stollbergs Oberbürgermeister gegenüber der Sächsischen Zeitung.

Unsere Meinung: Es muss eine Arbeitspflicht für alle Asylbewerber geben! Wer die Arbeit verweigert, darf kein Asyl erhalten. Diese Arbeitspflicht muss vor allem bedeuten, dass Asylbewerber ihre eigene Unterkunft reinigen.

Dass deutsche Putzfrauen in Asylheime geschickt werden, muss aufhören! Selber putzen und auch Rasen mähen. Das kann man als Dank für die deutsche Gastfreundschaft als absolutes Minimum erwarten.

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