7.000 neue Stellen in Ministerien: Aufgeblähte Bürokratie stoppen!

In den letzten elf Jahren wurden 7.000 neue Stellen im Kanzleramt und den Bundesministerien geschaffen. Laut WELT wurden vor allem Beamte in den höheren Besoldungsgruppen eingestellt.

Dazu erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende, Jörg Urban:

„Die teure Aufblähung der Berliner Bürokratie seit 2013 geht vor allem auf CDU-Regierungen zurück. In Sachsen haben wir die gleiche negative Entwicklung: Seit Herr Kretschmer Ministerpräsident ist, sind im Freistaat über 3.700 neue Stellen in Ministerien und Behörden geschaffen (7/16554). Allein die Staatskanzlei des CDU-Ministerpräsidenten wuchs laut Stellenplan um 296 neue Posten.

Die ausufernde Bürokratie lähmt zunehmend die Wirtschaft und gängelt die Bürger. Damit muss Schluss sein. Wir brauchen unser Steuergeld, um mehr Lehrer einzustellen und marode Infrastruktur zu erneuern. Dafür könnte man in Sachsen problemlos einige Ministerien verkleinern.“

 

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