Baukrise immer schlimmer: Steuern runter!

Minus 25,7 Prozent bei Einfamilienhäusern, minus 21,7 Prozent bei Mehrfamilienhäusern – diese Horrorzahlen musste heute das Statistische Bundesamt bekanntgeben. Mit anderen Worten: Die Baukrise hat sich noch einmal drastisch verschärft.

Im September 2024 wurde gerade einmal der Bau von 15.300 Wohnungen genehmigt. Das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen in diesem Jahr wird die Regierung so noch nicht einmal zur Hälfte schaffen.

Es wird deshalb höchste Zeit, die vielen bürokratischen Klimaauflagen außer Kraft zu setzen und die CO2-Abgabe abzuschaffen.

Bei sächsischen Gesetzen besteht auch Handlungsbedarf: Zu den größten Fehlern der letzten Jahre zählt die Erhöhung der Grunderwerbsteuer von 3,5 auf 5,5 Prozent. Das CDU-Finanzministerium hat sich hier komplett verkalkuliert. Denn: Wenn niemand mehr baut, sinken die Einnahmen des Staates trotz einer höheren Steuer.

Wir fordern: Grunderwerbsteuer runter auf ein Prozent! Besser wäre es indes noch, dürfte Sachsen diese Steuer temporär aussetzen. Dazu müsste sich aber erst einmal die Bundesregierung bewegen …

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