Für das Projekt „Wege der Partizipation in der postmigrantischen Gesellschaft – Frauen* im Dialog“ (sic!) erhielt das „FrauenBildungsHaus Dresden“ über drei Jahre hinweg insgesamt 330.849,19 Euro. Das ergab eine Kleine Anfrage (Drs. 8/1973) des AfD-Abgeordneten Frank Peschel.
Das sogenannte FrauenBildungsHaus versteht sich selbst als Projekt über „queerfeministischen und antifaschistischen Aktivismus“. Auch für die Jahre 2025 und 2026 fließen die Steuergelder in Hülle und Fülle. Für das Projekt „Genderkompetenz“ gibt es 365.905,98 Euro, zeigt die Anfrage von Peschel.
Er fordert, diese Mittel komplett zu streichen: „Der Queerfeminismus leugnet, dass es zwei Geschlechter gibt. Im Sinne der Meinungsfreiheit bin ich sehr dafür, solchen Unsinn laut aussprechen zu dürfen – genauso wie es erlaubt sein sollte zu behaupten, dass die Erde eine Scheibe ist.
Was allerdings nicht geht, ist, derartige Spinnereien mit Steuergeldern auch noch zu unterstützen. Schluss mit dieser Verschwendung!“