Arbeitslosigkeit auf Zehnjahreshoch: Ohne günstige Energie schmiert unsere Wirtschaft ab!

Die Arbeitslosigkeit in Sachsen steigt immer weiter: 2022 waren 119.000 Sachsen arbeitslos. 2023 waren es im Sommer schon 132.000. Im Jahr 2024 waren es 140.000 und nun sind es laut jüngsten Zahlen 152.111 Menschen. Das ist ein Anstieg von 28 Prozent innerhalb von drei Jahren.

Allein innerhalb des letzten Monats sind 5.000 weitere Sachsen arbeitslos geworden. Die Arbeitslosenquote liegt nun bei 7,1 Prozent. Das ist der höchste Juli-Wert seit 2016!

Verantwortlich dafür zu machen ist die komplett gescheiterte Wirtschaftspolitik der CDU in Sachsen und auch im Bund: Unsere Unternehmen leiden unter der Bürokratie-Last. Sie leiden unter gigantischen Energiekosten.

Zugleich haben sie mit einer maroden Infrastruktur zu kämpfen und müssen trotzdem viel mehr Steuern zahlen als in anderen Staaten.

Und was wird dann als angebliche Lösung verkauft? Die steigende Arbeitslosigkeit im eigenen Land komplett ignorierend, fordert die Regierung mehr Einwanderung. O-Ton von CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer: Die „Fachkräfte-Zuwanderung“ sei für die „wirtschaftliche Entwicklung entscheidend“.

Nein! Das ist falsch! Entscheidend für die internationale Wettbewerbsfähigkeit sind eine Senkung der Steuer- und Abgabenlast sowie günstige Energie!

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