Sonderwirtschaftszone für die neuen Bundesländer schaffen!

In der Januar-Ausgabe des Rundbriefes „Infoport“ des Ostdeutschen Bankenverbandes sprechen sich die Verfasser für die Einrichtung einer „Sonderwirtschaftszone Ostdeutschland“ aus.

„Die sächsische AfD sieht diesen Vorstoß sehr positiv“, erklärt der Landtagsabgeordnete Timo Schreyer, Mitglied im Arbeitskreis 7 – Wirtschaft, Arbeit und Verkehr – der Landtagsfraktion.

Der AfD-Abgeordnete, Wolfram Keil ergänzt:

„Bereits in unserem Landtagswahlprogramm von 2019 haben wir die Einrichtung von Sonderwirtschaftszonen in grenznahen und strukturschwachen Gebieten wie der Lausitz, dem Vogtland und dem Erzgebirge gefordert. Diese sollten vor allem von vereinfachten Regulierungen profitieren können. Steuererleichterungen und Bürokratieabbau sind dabei nur zwei Maßnahmen, die aus unserer Sicht unabdingbar sind.

Derzeit diskutiert die Landtagsfraktion, wie wir uns die genaue Ausgestaltung derartiger Zonen vorstellen. Gern laden wir auch über Partei- und Organisationsgrenzen hinaus dazu ein, mit uns gemeinsam ein Konzept zu entwickeln, welches den wirtschaftlichen Bedürfnissen unserer Region gerecht wird und gleichzeitig als Musterregion für andere strukturschwache Regionen dienen kann.“

 

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