Laut Medienberichten plante ein Islamist mehrere Autobahnbrücken am Schkeuditzer Kreuz in die Luft zu sprengen. Nach einer großangelegten Kontrolle gab die Polizei aktuell Entwarnung. Von dem Terroristen fehlt allerdings jede Spur.
„Dieser vereitelte Anschlag zeigt einmal mehr die Gefährlichkeit der zugewanderten Islamisten in unserer Heimat“, warnt der sicherheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Carsten Hütter. „Die Regierung muss endlich etwas unternehmen, um diese religiösen Fanatiker aufzuspüren und wieder in ihre muslimischen Herkunftsländer zurückzubefördern.
In Sachsen leben mittlerweile 525 dieser gefährlichen Extremisten (Drs. 7/7039). Das ist ein Anstieg von 22 Prozent innerhalb von zwei Jahren! Selbst islamistische Hassprediger werden von der Regierung in zwei sächsischen Moscheen in Leipzig und Plauen geduldet.
Mit dieser Unterwanderung unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit muss Schluss sein. Der politische Islam gehört nicht nach Deutschland und Sachsen.“