In Sachsen leben 1.212 Asylbewerber, die als Mehrfach-Intensivstraftäter (MITA) aufgefallen sind. Innerhalb von nur drei Monaten hat diese Gruppe über 900 Straftaten begangen, u.a. elf Sexualdelikte, 213 schwere Körperverletzungen und 296 Diebstähle. Die AfD-Anfrage (7/8751) deckt außerdem auf, dass aktuell nur 256 MITAs in Haft sind und nur 58 von ihnen im ganzen letzten Jahr abgeschoben wurden.
„Es ist unerträglich, wie unsere Bürger unter der Kriminalität von ausländischen Intensivtätern leiden müssen“, kritisiert der innenpolitische Sprecher, Sebastian Wippel. „Dabei dürften sich diese illegalen Einwanderer überhaupt nicht mehr in Sachsen aufhalten. Intensivtäter haben innerhalb eines Jahres mindesten fünf Straftaten oder zwei Verbrechen begangen und damit definitiv jedes moralisches Recht auf Schutz verwirkt.
Die CDU-Landesregierung unternimmt viel zu wenig, um kriminelle Migranten in ihre Heimat abzuschieben. Wenn diese Ausreisepflichtigen allerdings weiter mit Wohnung und nahezu auf Hartz-IV Niveau rundum versorgt werden, braucht sich niemand wundern, dass die illegalen Einwanderer nicht freiwillig die Heimreise antreten. Entsprechende Anträge der AfD, diese unhaltbare Situation zu ändern, wurden von der CDU stets abgelehnt.“