Am 4. Oktober 2020 griff ein syrischer Islamist mitten in Dresden zwei Männer mit einem Messer an. Einer der Männer starb, der andere wurde schwer verletzt. Der Täter war bereits zuvor als islamistischer Gefährder polizeibekannt. An das schreckliche Attentat wird heute mit einer Gedenkfeier erinnert.
Dazu erklärt die migrationspolitische Sprecherin der sächsischen AfD-Fraktion, Martina Jost:
„Wir trauern heute um alle Opfer islamistischer Gewalt. Beinahe unbemerkt von der Öffentlichkeit kommt es im Schnitt jeden Monat zu einem Ehrenmord in Deutschland. Darüber hinaus ereignen sich etliche Anschläge mit Todesopfern und Schwerverletzten. Der Fall in Dresden war somit leider nur eine sichtbare Spitze dieses Eisbergs.
Laut offiziellen Zahlen leben in Deutschland 28.290 Islamisten. Viele von ihnen könnten abgeschoben werden. Das hätte auch mit dem syrischen Messermörder aus Dresden rechtzeitig geschehen müssen. Ich kann jedoch leider nicht erkennen, dass der Freistaat Sachsen Konsequenzen aus seinem eigenen Versagen gezogen hat.
Kein Verständnis habe ich zudem für die Versuche von Politik und Medien, die Tat als ‚homophob und transphob‘ umzudeuten. Das überlebende Opfer wehrt sich gegen dieses Framing. Es ist unanständig, darauf keine Rücksicht zu nehmen.“