Die Bürger sollen länger arbeiten, findet SPD-Bundeskanzler Scholz. Ihn stört, dass die Senioren durchschnittlich bereits mit 64 Jahren in Rente gehen, obwohl das offizielle Renteneintrittsalter aktuell bei fast 66 Jahren liegt.
„Der Vorstoß von Herrn Scholz ist unverschämt“, kommentiert der AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban. „Die Deutschen müssen innerhalb der EU bereits mit am längsten arbeiten und haben mit 48 Prozent eines der niedrigsten Rentenniveaus.
In Italien und Frankreich gehen die Senioren mit 62 Jahren in den Ruhestand und erhalten dafür üppige 92 Prozent sowie 73 Prozent ihres Gehalts als Rente. Wenn Scholz aufhören würde, unser Geld an die ganze Welt zu verschenken, wäre auch genug für die Rente da.
Offensichtlich funktioniert das sozialistische Schlaraffenland des Bundeskanzlers nur, wenn Dachdecker, die Altenpflegerin und alle anderen Bürger bis 70 arbeiten. Allein so kann die deutsche Scheckbuchdiplomatie finanziert werden. Nur so können Millionen Migranten in Deutschland alimentiert werden. Dass körperlich anstrengende Tätigkeiten mit Mitte 60 nicht mehr möglich sind, scheint Herrn Scholz dabei nicht zu interessieren.“